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Weidenzaun auf dem Land


Wenn Sie in Ihrem Sommerhaus oder auf dem Hof ​​noch keinen Zaun haben oder dieser bereits aufgelöst ist, empfehlen wir Ihnen, einen neuen Weidenzaun zu bauen, der Sie einen Cent kostet, aber das Auge erfreut und sich von anderen unterscheidet. Immerhin ähnelt diese Art von Zaun einem Bauernleben, in dem sich immer Gabeln oder Hirsche am Weidezaun befinden und Sonnenblumen oder Rosen in der Nähe blühen.

Um einen solchen Zaun zu bauen, muss man in den Wald gehen. Nein, nicht für Schneeglöckchen, sondern für das Material. Sie müssen einen jungen Trieb aus Espe, Weide, Hasel oder anderen Bäumen finden. Versuchen Sie, die Stangen so aufzunehmen, dass sie so gleichmäßig wie möglich und natürlich flexibel sind. Schneiden Sie dann das gesamte erforderliche Material schräg ab und sammeln Sie es in Bündeln. Nehmen Sie so viele Stangen auf, wie Sie benötigen, um den gewünschten Bereich zu schützen.

Um den Zaun selbst zu bauen, müssen Sie Stifte vorbereiten (Ahorn oder Hasel sind am besten). Bestimmen Sie die Länge der Stifte selbst, aber denken Sie daran, dass 50 Zentimeter ihrer Länge unter die Erde gehen. Markieren Sie den Teil, den Sie im Boden vergraben möchten, schleifen Sie ihn dann und behandeln Sie ihn mit einem Antiseptikum. Optional können Sie auf dem Spiel stehen.

Ziehen Sie nun entlang der gesamten Zaunlinie ein festes Seil und nageln Sie alle vorbereiteten Stifte fest. Die Dicke sollte jeweils etwa 4 bis 5 cm betragen. Fahren Sie die Stifte in einem Abstand von mindestens 40 cm voneinander. Außerdem müssen Sie am Anfang und am Ende Ihres zukünftigen Zauns zwei Stifte nebeneinander nageln. Dies ist notwendig, um die Enden der Stange zwischen sich zu bringen, wodurch Sie sie einfach befestigen.

Wenn Sie alle Stangen installiert haben, flechten Sie sie langsam von oben nach unten, während Sie sich um die Rebe biegen, als ob sich die „Acht“ von vorne nach hinten abwechseln würden. Wenn Ihre Rute beispielsweise auf dem fünften Stift endete, beginnen Sie die nächste mit dem vierten Stift.

Zusätzlich zu dieser Art des Webens können Sie das horizontale Weben ausprobieren. Es wird so gemacht: In den Boden getriebene Stifte werden in Bündeln dünner langer Äste geflochten. Diese Art des Webens ist sehr dicht.

Das vertikale Weben ist dem horizontalen absolut entgegengesetzt. Hier müssen Sie zuerst dicke Stangen an horizontalen Stiften befestigen und dünne Stangen (bzw. vertikal) zwischen ihnen weben.

Hab keine Angst zu experimentieren. Weben Sie einen Zaun aus den Stangen auf eine für Sie bequeme Weise. Glauben Sie mir, was auch immer er ist, er wird immer toll aussehen. Abb. 2,3

Weidenzaun auf dem Land

Viel Glück und leichte Arbeit!
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