Material:
- Eichensperrholz 19 mm;
- Eichenbretter zur Dekoration;
- Kiefernbalken 50 x 70 mm;
- Standardkleber für Holz;
- Bürste aus Naturborsten;
- Klebstoff;
- Lack;
- Schleifpapier;
- Nägel;
- selbstschneidende Schrauben;
- ein Bart;
Werkzeuge:
- ein Hammer;
- Eine Kreissäge;
- Tischkreissäge;
- Niveau;
- Schraubendreher;
- bohren;
- Schraubendreher;
- Mühle;
- Quadrat;
- Router;
- Roulette;
- Bleistift;
Erster Schritt: Planen Sie Ihre Bar
Der Meister zeichnete zunächst mit Kreide Linien auf den Boden, wo er seine Bar platzieren wollte. Dann übertrug er diese Größen auf Papier.
Nachdem die Abmessungen ermittelt wurden, übertrug der Assistent das zukünftige Design an AUTODESK Inventor. Das Programm wird benötigt, um das Projekt und mehr zu visualisieren. Das geplante Projekt ist auf den Fotos zu sehen.
Schritt zwei: Erstellen Sie das Drahtmodell
Für den Bau des Rahmens verwendete der Meister einen Kiefernbalken mit einer Größe von 50 x 70 mm. Die unteren Balken des Rahmenmeisters sind aus Stabilitätsgründen auf den Boden genagelt.
Die Stelle, an der die Stange doppelt gedreht wird, hat an jeder Ecke einen Winkel von 22,5 Grad. Somit beträgt die Gesamtdrehung 45 Grad. (45/2 = 22,5).
Die Höhe der Stange von oben nach unten beträgt 104 cm.
Sobald die drei Wände gebaut waren, drehte der Meister sie in den Ecken. Sie sollten sich keine Sorgen um die Stabilität der Ecken machen, da diese nach dem Einbau des Verdecks vor Schwankungen geschützt sind.
Dann installierte der Master die vertikalen Stützen der unteren Arbeitsplatte, ebenfalls von einer Stange derselben Größe. Es hat eine Höhe von 91 cm und eine Breite von 39 cm. Dann nagelte der Meister die Stützen an die Pfosten.
In diesem Stadium ist es ratsam, die Stange dauerhaft am Boden, falls noch nicht geschehen, sowie an der angrenzenden Wand zu befestigen.
Schritt drei: Befestigen von Eichenholz am Rahmen
Es muss beachtet werden, dass die Kanten, die sich in den inneren Ecken verbinden, ebenfalls auf 22,5 Grad geschnitten werden müssen, um 45 Grad zu erhalten.
Nachdem das Sperrholz zugeschnitten wurde, müssen Sie zuerst Löcher für Schrauben bohren und dann einen Senker herstellen.
Schritt vier: Hinzufügen eines Verbandbretts an den Gelenken
Für die vertikale Endbearbeitung der Fugen verwendete der Meister eine 9 cm breite und 19 mm dicke Eichenplatte und für die horizontale Endbearbeitung der 14 cm breiten und 19 mm dicken Platte. Die Längen der Bretter wurden planmäßig und tatsächlich vor Ort angepasst.
Der Meister maß und schnitt die horizontalen Streifen. Gleichzeitig vergaß er nicht, die Richtung der Winkel von 22,5 Grad zu berücksichtigen und zusätzliche 19 mm für die rechte Kante hinzuzufügen.
Der Meister nagelte die Eichen-Finishing-Bretter mit 5 cm Finishing-Nägeln und ertränkte sie mit Hilfe eines Bartes darin.
Schritt 5: Installieren und trimmen Sie die obere Stange und die Arbeitsplatten
Nach wie vor müssen Sie sich an den Winkel von 22,5 Grad erinnern.
Denken Sie daran, die Ausrichtung der Fasern zu überprüfen.
Der Autor hat das Holz gesägt und fixiert, es aber noch nicht an den Schrauben befestigt.
Sechster Schritt: Anbringen der dekorativen Halterungen an der vertikalen Verkleidung
Diese Klammern wurden von einem Meister in einem Baumarkt gekauft und sehen aus wie auf dem Bild. Sie werden mit Hilfe der Schlüssellochhalterung befestigt.
Die Oberseite der Halterung sollte bündig mit der Oberseite der Wand sein.
Beim Anbringen muss die Tiefe der Schraube so eingestellt werden, dass die Halterung genau am vertikalen Gehäuse anliegt.
Siebter Schritt: Arbeitsplatten installieren
Die Installation der Arbeitsplatten begann der Master mit der oberen Platte.
Er trug Holzleim auf die obere Arbeitsplatte und die Oberseite der Halterungen auf und schraubte die Arbeitsplatte dann von unten nach oben. Stellen Sie sicher, dass die Schrauben die Arbeitsplatte nicht durchstechen.
Der Meister befestigte die Arbeitsplatte mit Schrauben in einem Winkel nach oben.
Schritt acht: Facing Edge
Um die Oberkante des Trägers zu verkleiden, verwendete der Meister Finishing-Nägel und 19 mm dickes Eichenholz, dessen Kanten er dann mit einem Fräser abrundete.
TIPP:
Nageln Sie die Kante so, dass sie etwas höher als Eichensperrholz ist. Es ist auch notwendig, einen Winkel von 22,5 Grad einzuhalten.
Schritt neun: Die Wand zwischen den Arbeitsplatten
Für die kleine Wand zwischen den Arbeitsplatten verwendete der Meister Eichenholz, das er ebenfalls in einem Winkel von 22,5 Grad sägte.
Während der Installation bohrte und bohrte er auch Löcher.
Schritt 10: Strom hinzufügen (optional)
Der Meister beschloss, einen Elektriker an die Bar anzuschließen. Er installierte einfach die Steckdose und steckte sie mit einem Verlängerungskabel in eine vorhandene Steckdose an der Wand.
Die Buchse, an die das Verlängerungskabel angeschlossen ist, ist durch GFI geschützt.
In der Bar befindet sich viel Flüssigkeit, daher ist es besser, sich im Voraus zu schützen.
Schritt elf: Puttying the Holes
Nachdem alle Schrauben festgeschraubt sind, müssen sie kittiert werden.
Füllen Sie die Löcher unbedingt mit überschüssigem Kitt, damit sie dann geschliffen werden können.
Schritt zwölf: Schleifen
Das Sperrholz hat eine feine Oberfläche (bereits poliert), aber der Meister hat es mit leichtem Schmirgelpapier mit einer Korngröße von 320 Einheiten überfahren.
TIPP: Schleifen Sie immer auf Fasern, nicht dagegen.
Wenn Sie eine Mühle verwenden, versuchen Sie, nicht in einem Bereich fest darauf zu drücken und nicht lange in einem Bereich zu bleiben.
Sparen Sie nicht auf Sandpapier.
Die Schritte, die der Meister unternahm, um die Stange zu polieren, waren wie folgt:
- Er glättete eine mit Papier bündige massive Eichenkante mit einer Korngröße von 120 Einheiten;
- Ein Eichenmassiv mit einer Korngröße von 120 Einheiten;
- Massive Eichenkante mit einer Körnung von 220 Einheiten;
- Und am Ende alle Oberflächen mit einer Korngröße von 320 Einheiten.
Bei gutem Licht erneut testen.
Schritt 13: Abschluss
Es gibt viele Arten von Oberflächen. Der Handwerker entschied sich für ein Finish, das leicht aufzutragen und zu reparieren ist und die natürliche Schönheit der Eichenbretter bewahrt. Seine Wahl fiel auf Polyurethanlack.
Vor dem Auftragen des Lacks müssen alle Oberflächen abgesaugt werden.
Nach 6 Stunden trug der Meister eine zweite Lackschicht auf.
TIPP:
Tragen Sie vor dem Beschichten Klebegewebe auf die gesamte Oberfläche auf.
Tragen Sie die erste Schicht mit einem Qualitätspinsel auf.
TIPP:
Wenden Sie nicht zu viel an, da sonst Hohlräume entstehen.
Trocknen lassen und dann mit Schleifpapier der Körnung 320 schleifen, um hohe Stellen auszugleichen. Dann saugen und kleben Sie das Tuch.
Wiederholen Sie dies so oft wie nötig.
TIPP:
Arbeiten Sie in gutem Licht.