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Axialer 20-poliger Windgenerator

Axialer 20-poliger Windgenerator

Ein axialer Windgenerator, der auf einer fertigen Nabe und einem Drehstromgenerator basiert und 15 Spulen enthält, die mit 0,7 mm Draht mit 70 Windungen gewickelt sind. Der Rotor dieses Generators hat 20 Magnetpaare mit einer Größe von 20 x 5 mm und eine Statorstärke von 8 mm. Dieses Modell verwendet einen Zweiblattpropeller und ein System zum Schutz vor starkem Wind.

Materialien und Baugruppen für den Bau dieses Windgenerators:
1) Autonabe
2) Epoxidharz
3) Metallecken
4) Magnete der Größe 20 x 5 mm in einer Menge von 40 Stück
5) Rohr 20
6) Sekundenkleber
7) Vaseline
8) ein Kirchenschiff aus dem "Cramming" -Anhänger
9) Sperrholz
10) Laminat 8 mm
11) Draht 0,7 mm dick

Lassen Sie uns die Hauptphasen der Konstruktion und die Konstruktionsmerkmale dieses Modells eines Windgenerators genauer betrachten.

Zunächst nahm der Autor Wickelspulen für den Stator auf. Um diesen Prozess zu erleichtern, hat der Autor eine spezielle gemacht Vorrichtung:

Für die Herstellung verwendete der Autor ein Rohr mit einem Durchmesser von 20 mm, sodass es genau auf die Größe der Magnete passt. Der Autor entschied sich für Spulen mit einer Dicke von 7 mm.
Ein weiteres Bild eines hausgemachten Spulenwicklers:

Der Autor stellt fest, dass dank dieser aus improvisierten Materialien zusammengesetzten Maschine das Wickeln der Spulen ohne besondere Schwierigkeiten verlief. Die Hauptsache ist, die Spulen von Runde zu Runde zu wickeln und dabei eine leichte Dehnung zu erzielen, damit die Spulen fester gegeneinander gedrückt werden.

Also begann der Autor, Spulen für den Generator herzustellen. Um zu verhindern, dass die Spulen nach dem Aufwickeln auseinanderfallen, hat der Autor sie mit Plastikkleber bestrichen und sie auch mit Fensterband umwickelt. Für Wickelspulen verwendete der Autor einen 0,7 mm dicken Draht mit 70 Windungen pro Spule. Obwohl der Autor nach der Endmontage entschied, dass jeweils 90 Umdrehungen erforderlich waren, würde dies ermöglichen, durch Spannung zu gewinnen.

Als nächstes wurde eine Form zum Füllen des Stators hergestellt. Der Autor beschloss, eine Form auf einem Sperrholzsubstrat zu machen. Zu diesem Zweck wurde Sperrholz auf dem Sperrholz markiert, wodurch die Spulen genauer platziert werden. Der mittlere Teil der Form besteht aus 8 mm dickem Laminat. Um zu verhindern, dass das Epoxidharz an der Form haftet, hat der Autor es mit Vaseline geschmiert. Dadurch kann der Stator nach dem Aushärten des Epoxidharzes leicht vom Werkstück entfernt werden.

Für Drähte wurden spezielle Rillen unter Verwendung einer Schleifmaschine hergestellt.


Beim Gießen des Stators verwendete der Autor Glasfaser, um die Statorfestigkeit zu erhöhen. Nachdem der Autor das Glasfasernetz auf jede Seite des Stators gelegt hatte, zog er den Deckel durch vorgebohrte Löcher und ließ den Stator abkühlen.


Die Statorspulen wurden in Phase geschaltet, alle sechs Drähte aus den Phasen wurden durch die Rillen herausgeführt, wonach die Drähte mit Plastilin verschmiert wurden, damit das Harz nicht leckte. Anschließend verband der Autor die Phasen durch einen Stern.


Am nächsten Tag wurde der Stator aus der Form genommen, und der Autor bearbeitete die Kanten leicht, um die Gleichmäßigkeit zu gewährleisten. Der Autor entschied sich auch, die Magnete auf den Scheiben mit Epoxidharz zu füllen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Auf den Fotos unten können Sie sehen, wie die Drehachse des Windgenerators hergestellt wurde:


Grundlage für die Herstellung der Rundachse war die Automobilnabe. Um den zukünftigen Windgenerator vor zu starken Winden zu schützen, verwendete der Autor das Standarddesign der Windentfernung durch Falten des Hecks. Es ist wichtig zu beachten, dass der Windkopf mindestens 100 mm entfernt werden muss, da sonst der Windschutz nicht funktioniert, da die Generatorachse zu nahe an der Drehachse liegt.
Außerdem wurde ein Stift in einem Winkel von 20 Grad und 45 Grad relativ zur Schraube an die Struktur angeschweißt. Das Heck des Windgenerators wird auf diesen Stift gesetzt.

Betrachten Sie das Design der Nabe des Generators.
Die Nabe des Zubren-Anhängers wurde als Grundlage für den Generator selbst verwendet. Der Autor verwendete Magnete mit einer Größe von 20 x 5 mm. Jede Scheibe nahm 20 dieser Magnete auf. Die Nabe wurde durch eine Platte gedreht, an der die Ecken befestigt waren. Der Stator des Generators wird auf Bolzen gehalten.

Ferner begann der Autor, Scheiben mit Magneten herzustellen.
Die Magnete wurden mit Sekundenkleber an den Scheiben befestigt. Um alles so genau wie möglich zu machen, hat der Autor eine Vorlage aus Pappe gemacht. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Magnete mit alternierenden Polen verklebt werden müssen, damit die Scheiben mit Magneten vom Generator angezogen werden.

Unten sehen Sie, wie das Heck des Windgenerators befestigt wurde, um ihn vor starken Winden zu schützen:

Auf dem Foto wurde der Windkopf zu nahe an der Drehachse des Windgenerators platziert, was anschließend während des Tests identifiziert und eliminiert wurde. Die Heckmontage und die Neigungswinkel sind jedoch korrekt. Nachdem sie sich an das Design erinnert hatte, zeigte sie sich perfekt: Wenn der Wind stärker wird, dreht sich die Schraube weg und der Schwanz faltet und steigt.

Der Autor beschloss, mit einer Zwei-Blatt-Version der Schraube für seinen Generator zu beginnen. Die Schaufeln bestanden aus PVC-Rohren. Es wurde auch ein Gehäuse gebaut, das den Generator vor Regen schützt.

Dann wurde der Generator zusammengebaut und lackiert. Nach dem Lackieren beschloss der Autor, den Betrieb des Generators zu testen. Von Hand konnte der Generator mit einem Kurzschlussstrom von 4,5 A auf 30 Volt gedreht werden.


Dieser Generator arbeitet mit 3 LED-Streifen mit jeweils 25 Watt. In Zukunft plant der Autor jedoch eine ernsthaftere Berechnung der Schraube für den Generator und den Anschluss der Batterie.
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