Ein weiteres interessantes das Modell Geländewagen montiert auf Basis von Oki. Der Autor machte einfach und schnell Geländewagen mit hohem Verkehr, dessen Hauptzweck Angeltouren sein werden.
Materialmechanismen und Baugruppen für den Bau dieses Geländewagens:
1) Profilrohr mit Abmessungen von 60 bis 80
2) Verbrennungsmotor von vaz 21083
3) Getriebe aus dem gleichen vaz 21083
4) Transferbox vom Maisfeld
5) die Hinterachse vom Chevy
6) Vorderradaufhängung von den Feldern
7) T-150-Reifen und Arcticktrans f-118
Betrachten Sie die Bauphasen eines Geländewagens genauer:
Zunächst baute der Autor einen Rahmen aus einem 60 x 80 großen Profilrohr zusammen und installierte die Haupteinheiten des Geländewagens darauf. Der Motor mit der Box befindet sich in Längsrichtung vor der Hinterachse des Geländewagens.
In Bezug auf die Räder wurden die T-150 ursprünglich eingebaut, aber da sie sich stark verschlechtern und an sich teuer sind, mussten sie auch ständig mit Riemen arbeiten. Bolzen und Bänder, da es schlauchlos ist, entschied sich der Autor, sie durch Räder f-118 arktktrans zu ersetzen. Die Fahrt ist härter geworden. Bei verbesserter Schlammdurchgängigkeit muss der Reifendruck im Schnee angepasst werden.
Räder:
Während der gesamten Betriebszeit des Geländewagens gab es folgende Pannen:
Die Achswelle war gebrochen, da sie den Keil störte, Satelliten des hinteren Getriebes und ein kurzes Gleichlaufgelenk wurden abgeschnitten. Die Ursache des Schadens war das Fahren im Tiefschnee.
Der optimale Druck für die Räder wurde irgendwo um 0,2 gewählt.
Räder unter den Rädern wurden unabhängig voneinander hergestellt. gebrauchtes Eisen 2ka, UAZ Hub. Felgen haben einen Winkel von 30 Grad. Der Gummi ist ziemlich zäh, hauptsächlich wegen des harten Profils in der Mitte.
Hier ist der Motorraum eines Geländewagens:
Eine Gura-Pumpe und eine quadratische Riemenscheibe aus zwei Standardpumpen sind installiert:
Hier ist die Hinterachse:
Jet Thrust Lower Standard und Upper verkürzt:
Verteilergetriebe einstellen:
Vorderrad:
Servolenkung von Mercedes:
Nach der Analyse der Räder begann der Autor mit den Arbeiten an den Brücken des Geländewagens. Der Autor entschied sich für eine Federung. Es gab die Wahl zwischen zwei Montageschemata: Haken mit einer Pfanne und einem A-Hebel oder Jet-Stangen.
Die Anwendung des oberen Kugelgelenks aus der VAZ wurde auch im Hinblick auf das Scharnier der A-Probe berücksichtigt, das an der Brücke befestigt werden konnte. Das Design erwies sich jedoch als ziemlich unzuverlässig. Sowohl an der Stelle des Kugelfingers als auch beim einfachen Schneiden der Schrauben unter Last konnten Ausfälle auftreten.
Aufgrund des Einbaus des Lenkgetriebes war es notwendig, den Rahmen ein wenig zu verlängern und zu verstärken, und das Zahnrad selbst wurde entsprechend der Art der UAZ eingebaut, jedoch rückwärts.
Dann entschied sich der Autor dennoch, die Niva-Brücken durch die UAZ-Brücken als langlebiger und zuverlässiger zu ersetzen. Das Gewicht der verstärkten Brücke betrug 60 Kilogramm.
Die Hinterradaufhängung blieb unverändert, die einzigen weichen Federn des VAZ 2108 wurden eingebaut und die Befestigungspunkte der Stoßdämpfer wurden ebenfalls geändert.
Lackierung:
Nach Abschluss des Einbaus und der Modernisierung der Vorderradaufhängung, Lenkung und Bremsen wurden Testfahrten mit einem Geländewagen durchgeführt. Die Federung an den Federn erwies sich als sehr weich. Möglicherweise müssen Sie Kompressionsbegrenzer installieren. Der Autor war besonders erfreut über das Fehlen von Rückschlägen im Getriebe und das Fehlen von Stößen.
Arbeiten an der Vorderachse eines Geländewagens:
Cardan sieht so aus:
Die Vorderradaufhängung wurde an unteren Jet-Stangen hergestellt. Der Schwachpunkt dieser Konstruktion ist das Kugellager aus den Vasen. Um zu verstehen, wie anfällig dieser Teil des Computers ist, können Sie ihn nur ausführen.
Vordere Federn ab 2108:
Federbein vorne 2108 mit austauschbarer Patrone:
Lenkgetriebe von Mercedes:
Installierte Scheibenbremsen von den Feldern und der Bremssattel vom VAZ 2108:
Stoßdämpfer:
Schalldämpfer installiert:
Beim Spitzentest näherte sich das Geländewagen mit einer Geschwindigkeit von ca. 40 km / h einem steilen Ufer, die Federung hielt der Last stand und das Kugellager muss laut Autor nicht ausgetauscht werden.
Autoinnenraum:
Bereit ATV:
Video mit dem Geländewagen bereit:
Der Autor des Geländewagens Leonid aus der Region Nowgorod mit dem Spitznamen "Molibden"