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Originalschild zum Selbermachen

Lieber die Bewohner unserer WebsiteGuten Tag euch! Unter uns gibt es definitiv diejenigen, die sich mit der Herstellung und Vermarktung ihrer Produkte zu Hause beschäftigen - ob geschmiedete Produkte, geschnitzt die Möbel oder kitschig, Honig. Aber damit die Meister schneller finden, wäre es schön, sich irgendwie zu deklarieren. Ein Schild ist eine gute Idee! In diesem Artikel erklärt uns Rigotti, Autor von "Selbstversorger Rigotti", wie man das Originalzeichen selbst macht. Sein Freund verkauft Honig und möchte die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen.
So wird sein Schild aussehen.

Material.
- Vorstand.
- Farbe sprühen.
- Papier.
- Öl zur Holzimprägnierung.

Die Werkzeugevom Autor verwendet.
- Fräser.
- Font Mill, ein Link dazu hier.
- Pneumatischer Dremel, Kompressor für ihn.
- Klemmen.
- Scheibenschleifer.

Also macht der Autor die Inschrift. Dazu benötigt er ein normales Holzbrett. Eine Vielzahl von Hölzern ist wünschenswert, um Licht zu wählen. Zunächst wird er den Straßennamen und die Hausnummer darauf gravieren und dann ein weiteres kleineres Schild mit einem schematischen Bild eines Topfes Honig oder einem anderen Attribut der Imkerei anfertigen. Wenn ein Freund Honig erscheint, wird er über dieses Zeichen informieren.


Für das erste Vormahlen nimmt Rigotti zuerst achtzig grobes Papier. Und für die zweite Runde - schon dünner, mit 180. Körnung.



Zuerst druckte Rigotti die Buchstaben selbst auf dem Laserdrucker in der Schrift, die er mochte. Die Größe der Buchstaben muss so gewählt werden, dass die gesamte Inschrift erkennbar ist und gleichzeitig die Buchstaben in die Breite der Tafel passen.



Dann fixiert er mit Klebeband Papierbögen mit dem Bild von Buchstaben auf der Tafel.


Dann drückt er die Buchstaben mit einem Stift am äußeren Rand entlang. Infolgedessen werden ihre Konturen auf die Tafel gedrückt.



Im nächsten Schritt entfernt Rigotti das Papier und zeichnet erneut die Umrisse der Buchstaben mit einem Bleistift. Also zeigt er Linien für den Schriftschneider, entlang derer er die Inschrift ausschneidet.


Es wird auch das Markup der "Wolke" um die Buchstaben erstellt.



Damit der Fräser gut auf der Oberfläche gleiten kann, sollte das Holz nicht so rau sein. Wenn Sie mit Holz arbeiten, müssen Sie es daher zunächst ordnungsgemäß reinigen und polieren, so der Autor. Der Cutter darf nirgendwo haften oder anhalten! Andernfalls können Sie die Buchstaben nicht schneiden.

Nun Aufmerksamkeit! Rigotti fräst nicht die Buchstaben selbst, sondern den Raum um sie herum, so dass die Buchstaben wie ein Druck im Relief hervorstechen. Außerdem wird nach seinem Plan nur ein Teil der Oberfläche der Platte gefräst. Deshalb zeichnet er um das Wort etwas, das einer Wolke ähnelt. Alles außerhalb dieser Wolke wird nicht entfernt. Die Kanten der Buchstaben werden mit einer speziellen Graviermühle bearbeitet, oder sie wird auch als "Schriftmühle" bezeichnet.

So sieht dieser Cutter aus. Mit seiner Hilfe können Sie eine sehr schöne Grenze erhalten.




Damit der Fräser gut auf der Oberfläche gleiten kann, trägt der Master eine dünne Schicht WD-Fett auf die Sohle des Geräts auf, ohne Werbung. In diesem Fall ist der optimale Einfallswinkel des Lichts laut Rigotti sehr wichtig, um genau zu sehen, wo sich der Fräser befindet. Im Moment ist die Sonne im richtigen Winkel und selbst die Wolken sollten in den nächsten Minuten nicht stören. Es ist natürlich besser, dass es überhaupt keine Wolken gibt.



Er stellt die Tiefe in die Tiefe der Fräsdüse selbst ein.




Der erste Schritt ist also getan! Hier ist der Name der Straße, und die Buchstaben sind eingefasst. Jetzt wird alles, was sich in der Wolke befindet, gereinigt, außer natürlich die Buchstaben selbst.




Zuerst schneidet der Autor den Rand der Wolke und dann die Mitte aus. Jetzt muss er nur noch den Raum zwischen den beiden Kanten fräsen.





Im nächsten Schritt entfernt Rigotti grobe Strukturen mit einem Druckluftbohrer und verwendet verschiedene Düsen, damit alles etwas sauberer aussieht.





So viel besser! In dieser Form ist die Inschrift selbst jedoch immer noch schwer zu erkennen. Daher beschließt der Autor, den Hintergrund innerhalb der Wolke mit Sprühfarbe schwarz zu streichen.




Nachdem der Autor auf das Trocknen des Lacks gewartet hat, gibt er dem Brett die gewünschte Form und rundet die Ecken mit einer Stichsäge ab.








Fasen Sie die Kanten mit einem Fräser ab.



Dann polierte er das Brett erneut an den Rändern und dort, wo die schwarze Farbe angekommen war. Die gefräste Oberfläche blieb unter dem Lack.

Am Ende bereitet Rigotti eine Mischung aus zwei Imprägnierölen zu und verarbeitet ihr Board dicht. Dadurch kann der Lack einweichen und den Überschuss schließlich mit einem Lappen abwischen. Die Holzstruktur fällt gut auf und das Brett ist fertig.


An einigen Stellen „verfehlte“ Rigotti mit einer Schleifmaschine, wenn er überschüssige Farbe abstreifte, und korrigierte diese Mängel mit einem Tönungsstift.

So sieht das fertige Produkt aus. Und der Meister wünscht Ihnen erfolgreiche Experimente bei der Herstellung von Schildern.

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