Motokultivatoren Maulwurfproduziert von der Moskauer MPO ihnen. V.V. Chernyshov fand breite Verbreitung unter Gärtnern, Gärtnern, die sie normalerweise in einem kompletten Satz mit Rotoren kaufen, was ausreicht, um den Boden in einzelnen Bereichen zu bestellen.
In Abb. Fig. 7a zeigt einen Teil eines Kultivators mit Rotoren auf der linken Seite. Am Beispiel dieses Teils werden wir einige Konstruktionsfehler analysieren Maulwurfoder vielmehr die Mängel seiner Rotoren. Zunächst stellen wir fest, dass die Rotormesser sehr stumpf sind und die Stifte, mit denen der Innenrotor an der Getriebewelle und der Außenrotor am Innenrotor befestigt sind, zu stark aus den Rotorwellen herausragen. Infolgedessen werden die Wurzeln und Stängel von Pflanzen auf die hervorstehenden Teile der Stifte gewickelt, die zusammen mit dem Boden den Raum zwischen dem Innenrotor und dem Getriebegehäuse sowie zwischen beiden Rotoren verstopfen. All dies erzeugt eine zusätzliche Belastung für die Getriebewelle und die Rotoren beginnen sich ungleichmäßig zu drehen.
Die Federklemmen, die in die Löcher in den Stiften eingeführt werden, sind ebenfalls zu lang, was das Aufwickeln von Wurzeln und Pflanzen auf ihnen mit den oben genannten Konsequenzen maximiert! Auch hier sind Schrauben, die die Messer an den Vierkantflanschen der jeweiligen Rotoren halten, länger als nötig.
Vom ersten Nachteil - stumpfe Messer - wurde ich sofort nach der Akquisition los Maulwurfdurch Schärfen auf einem Schmirgel bis zur Befestigung an den Flanschen. Die verbleibenden Mängel, die ich nach der ersten Bodenbearbeitung im Frühjahr 1994 festgestellt und natürlich beseitigt habe, haben den weiteren Betrieb der "Mole" erheblich erleichtert.
Nun ein bisschen mehr über das Beheben anderer Mängel. In Abb. 8, a und b zeigen die Durchmesser der Rohre der Rotoren und die Länge der Stifte, die in die Löcher dieser Rohre eingeführt sind. Es ist zu erkennen, dass Stift 1 9 mm, Stift 2 11 mm aus dem entsprechenden Rohr herausragt. Um die Köpfe der Stifte zu "ertrinken", bohrte ich auf einer Seite Rillen in die Rotorrohre mit einem Durchmesser von 15,6 mm und einer Tiefe von 2 mm und reduzierte die zylindrischen Teile der Stifte auf eine Länge von 44 und 36 mm, wobei ich in einem Abstand von 2,5 mm von den Enden Löcher in sie bohrte mit einem Durchmesser von 2 mm.
Anstelle der alten langen Klammern aus Draht mit einem Durchmesser von 2,5 mm habe ich aus einem Federdraht mit einem Durchmesser von 1,5 mm Ringe (wie Ringe zum Tragen von Schlüsseln) hergestellt. Der Ring wird an einem Ende in das Stiftloch (Abb. 8, c) eingeführt und am Rohr befestigt. Über 3 Jahre Arbeit gab es keine Fälle von Ringverlust während der Bodenbearbeitung, und die Ansammlung von Wurzeln und Boden hörte fast auf.
Ich habe die Schrauben 7 (siehe Abb. 7) um 5 mm gekürzt und Muttern mit einer Dicke von 5 mm (2 mm dünner als sie) aufgeschraubt.
Alle Messer am Befestigungspunkt an den Flanschen habe ich um 6 mm geschärft, wie in Abb. 9, a und b, so dass diese Kanten bündig mit den Kanten der Flansche sind. Dann wurden die mit Kreuzlinien schraffierten Messerkanten in einem Winkel von 45 ° geschärft (wenn wir das Metall beim Schärfen des Messers auf der einen Seite schärfen, dann auf der anderen Seite beim Anfasen). An den Flanschen der linken Rotoren (Abb. 9, b und c) habe ich auch die Kanten in einem Winkel von 45 ° von vier Seiten auf einer Länge von 72 mm geschärft. An den Rotorflanschen auf der rechten Seite der Getriebewelle wurden die Kanten auf denselben Seiten geschärft, aber das Schärfen wurde auf die gegenüberliegende Kante der Rippe verschoben (in Fig. 9 sind Stellen eines solchen Schärfens gegenüber den fetten Linien).
Eine solche Verfeinerung von Messern und Flanschen beseitigte die Nebenhöhlen, verringerte die Ansammlung in ihnen und auf den flachen Flächen der Flansche und Messer des Bodens und vereinfachte die Bedienung des Kultivators.