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Geländewagen bricht 4x4 "Bukinda"


Dieser hier Geländewagen Es wurde für die Jagd und das Angeln geschaffen, daher hat es einen erwärmten Kung, um die Nacht in der Wintersaison zu verbringen. Die Maschine hat einen positiven Auftrieb. aber schlechte Kontrolle auf dem Wasser. Auf dem Landweg verfügt das Geländewagen über hervorragende Geländefähigkeiten.

Für die Erstellung dieses Geländewagens wurden folgende Details und Materialien benötigt:
1) Verbrennungsmotor aus Vasen 1111
2) Brücken vom Auto Niva
3) Faustbrücke von UAZ
4) Schaltgetriebe vom Niva
5) Profilrohrgröße 50 bis 20 und 40 bis 20
6) Die Lenkung stammt aus UAZ 31512 ohne Hydraulik.
7) Selbstgemachte Räder von A. Vologda
8) Räder Trackol 1300 bis 600
9) Windschutzscheibe für besondere. bestellen
10) Hausmeister aus dem Auto oka
11) Die Pedalbaugruppe stammt ebenfalls von oki
12) Scheibenbremsen und Bremssättel von Oka
13) Hella Scheinwerfer
14) Amg 2 mm wurde als Gehäuse verwendet
15) Auspuffrohr von oki
16) Toyota Carina Kühler
17) eine Kappe aus einer 5-Liter-Flasche als Korken auf einem Heizkörper.
18) Warne RT40 warnen

Betrachten Sie die Erstellung der Hauptknoten des Geländefahrzeugs genauer.

Der Rahmen wurde unabhängig von einem Profilrohr erstellt.
Das Zweibein aus dem "Laib" wurde gekürzt.

Anschließend installierte der Autor Brücken und Haupteinheiten in einem Geländewagen:

Das Gewicht des Geländewagens beträgt 800 Kilogramm mit Öl und Frostschutzmittel. Der vordere LKW des Geländewagens wiegt 480 Kilogramm und der hintere 300 Kilogramm. Somit ist das Verhältnis der Masse des Geländefahrzeugs zur Tragfähigkeit der Räder sehr gut und das Geländefahrzeug hat einen positiven Auftrieb. Das heißt, auch der vordere Wagen fällt nicht unter die Radmitte.

Aus dem Niva-Auto wurden eine Lenksäule sowie 1300 Räder und ein Motor aus dem Oka eingebaut. Der Motorschub in einem solchen Schema reicht aus, um mit minimalen Geschwindigkeiten durch Moore und Moore zu fahren. Das Gesamtübersetzungsverhältnis beträgt 130, der Autor plant, es auf 160 zu erhöhen.

Dann erstellte der Autor einen Rahmen für die Kunga-Maschine:

Im nächsten Schritt nahm der Autor die Haut des Autos auf:

Im Herbst wurde in einer Gruppe von Geländefahrzeugen eine Wanderroute mit einer Gesamtlänge von 140 Kilometern unternommen. Während der Fahrt wurden 40 Liter Kraftstoff verbraucht, wobei ein Geländewagen 200 kg Fracht und zwei Passagiere belud. Der Arbeitsdruck der Kammern auf einfachen Streckenabschnitten wurde auf 0,12 und auf komplexen Abschnitten auf 0,05 eingestellt.

Zweimal während der Fahrt wurde eine Winde verwendet.

Bei den Pannen gab es Folgendes: Ein Bolzen wurde an den Teilen der Schaltwelle herausgeschraubt, der Teil fiel ab, wurde aber unter den Fahrbedingungen angebracht. Der Relaisgenerator war immer noch außer Betrieb, ich musste die Drähte von der Bürste auf eine gerade Linie bringen.

Nach der Reise machte der Autor die folgenden Schlussfolgerungen bezüglich des Designs des Geländewagens. Geländewagen haben auch auf schwachen und grasbewachsenen Böden ein ordentliches Kreuz. Ein Geländewagen schwimmt sehr langsam und ist aufgrund seiner Größe sehr windempfindlich, dh es schwimmt in Windrichtung, kommt aber sehr leicht an Land. Es geht sehr langsam durch schweren Schlamm, aber es geht trotzdem, insbesondere um den Druck in den Reifen zu verringern, aber dennoch ist die Durchgängigkeit unter solchen Bedingungen alles andere als perfekt. Ohne hydraulische Servolenkung ist das Manövrieren ziemlich mühsam.

Aufgrund des großen Kungs fehlt die Sichtbarkeit beim Rückwärtsfahren vollständig.
Und so stellte sich heraus, dass es für zwei Personen eine ziemlich gute Einheit zum Jagen und Angeln war.

Bilder der Geländewagenkabine:


Ab dem Penny wurden Reduzierstücke in die Brücken eingebaut und das Übersetzungsverhältnis reduziert. Es bleibt ein GP von 650 Kubikoki zu installieren.
In Zukunft ist geplant, den Frontwagen und das Geländewagen insgesamt zu vereinfachen.

Und hier ist ein detaillierteres Bild der Frakturstelle:


Mit Beginn des Winters begann der Autor, Reifen im Winterschnee zu testen. Trekol „Checker“ -Reifen, die vor Beginn der Knickbildung geätzt wurden, zeigten sich am besten im Schnee, es gibt auch beim Klettern keine Probleme damit, der „Weihnachtsbaum“ auf Basis von Trackol-Reifen beginnt auch auf ebener Fläche stark zu rutschen. Die Wellen 1300 x 530 x 533 folgen nur der Spur eines anderen Geländefahrzeugs, während das Geländefahrzeug im Tiefschnee auf dieser Gummiart einfach in den Rahmen gräbt.

Fotos des Geländewagens:

Der Autor des Geländewagens: Vladimir mit dem Spitznamen Bolodya vom Autonomen Okrug-Ugra Khanty-Mansi.
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