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Garagenofen

Gebrauchtes Motoröl kann im Alltag verwendet werden. Verwenden Sie es beispielsweise als Brennstoff für einen Ofen. Mit einem solchen Ofen können Sie heizen die Garageund Sie können es praktisch aus improvisierten Materialien machen.
Garagenofen

Ofendesign
Im Deckel des Öltanks befindet sich eine Öffnung zum Befüllen, Zünden und Reinigen des Primärkraftstoffs. Es wird auch als Gebläse verwendet: Die Brennintensität kann mit der Kappe geändert werden. Während des Ofens ist der untere Teil des Brennerrohrs glühend heiß. Entlang des Rohres, das erwärmte Luft in die Garage pumpt, wird ein Kupferrohr mit einem Durchmesser von 8 mm unter die Dämmschicht gelegt. In der Garage ist ein 18-Liter-Tank installiert. Von dort wird das Öl durch Schwerkraft zum Spender („Trinkschüssel“) geschickt. Mit einem Trinker können Sie den Stand des verbleibenden Öls im Brenner bestimmen. Am Tank befindet sich ein Ventil, das die Ölversorgung regelt. Der Kraftstoffverbrauch liegt je nach Verbrennungsintensität und Ölversorgung zwischen 0,5 und 1,5 l / h. Die Zündung erfolgt mit einer Lötlampe oder einem Brenner. Das Öl leuchtet nach 2-3 Minuten auf.

Konstruktionszeichnung:

1 - Kapazität für Öl (d 240 mm, h = 120 mm); 2 - "Trinkschale" (Wasserleitung d 20 mm); 3 - Behälterdeckel (Stahl, 300 x 300 x 10 mm); 4-6 - Luftzirkulationsrohre (Aluminiumwellblech, d 90-100 mm); 7 - Lüfter für die Luftversorgung; 8 - Schornstein (d 110 mm, L = 3 m - nicht weniger); 9 - dickwandiges Rohr (d 108 mm, L = 110 cm); 10 - Wärmetauscher Nr. 1 (Wasserleitung d 150 mm, die Enden sind geschweißt); 11 - Brennerlüfter; 12 - Wärmetauscher Nr. 2; 13 - Loch mit Deckel; 14 - dickwandiges Rohr (d 108 mm, L = 65 cm), 15 - Wasserrohr d 32 mm; 16 - der Boden des Brenners (Kupplung d 32 mm, Boden geschweißt, in der Mitte - Loch d 5 mm, an den Seiten - 7 Löcher d 8 mm

Der Ofen raucht nicht, Ruß wird auch während der Verbrennung nicht beobachtet. Mit dem im oberen Teil des Wärmetauschers befindlichen Dämpfer ist es möglich, die Verbrennungsrate zu regulieren und gegebenenfalls den Ofen vollständig zu löschen.
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3.3
4.7

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1 Kommentar
P. Vadik
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