In diesem Artikel erklärt Ihnen der Autor des YouTube-Kanals von Alain Vaillancourt, wie man einen kleinen Standhocker herstellt, der im Haushalt einfach unersetzlich ist. Hängen Sie die Wäsche auf den Balkon, nehmen Sie das Ding vom hohen Regal und legen Sie müde Beine darauf. oder setzen Sie sich. Sie wissen nie was anderes, vielleicht brauchen Sie einen Zwerghocker.
Material.
- Messingstange
- Zedernbretter
— Zweikomponenten-Acrylkleber
- Messingstange.
Werkzeuge vom Autor verwendet.
— Exzenterschleifer
— Handmühle
— Radiusmühle mit Axiallager
- Gehrungssäge
- Multifunktionsschleifmaschine
— Klemmen
- Bohrmaschine
— Elektrische Stichsäge
- Schraubstock, Bügelsäge, Holzhammer
- Quadrat, Lineal, Bleistift.
Herstellungsprozess.
Die Kopie wird aus Zedernbrettern bestehen. Zuvor poliert der Autor sorgfältig alle Oberflächen mit einer Orbital-Handmaschine. Hier ist keine besondere Genauigkeit erforderlich, obwohl sie mit einem Jointer und einem Oberflächenmesser verarbeitet werden kann.
Und schneidet dann sechs kleine Segmente auf der Gehrungssäge.
Mit Hilfe eines Lamellenfräsers macht er Rillen unter der Verbindung "Dominosteine". Dies ist der schnellste und einfachste Weg, um Holzelemente zu verbinden, und erfordert auch keine speziellen Messungen.
Die Genauigkeit der Rillen wird dank dieses Begrenzers an der Unterseite des Routers erreicht.
Wenn die Rillen fertig sind, werden die Dübel selbst geschnitten.
Nach dem Schneiden des Materials werden die Kanten der Werkstücke mit einem Exzenterschleifer leicht abgerundet.
Jetzt beginnt der Autor mit einer kleinen Menge schnell härtenden Epoxids und schmiert die Innenfläche der Rillen sowie die Dübel selbst, um schnell zu arbeiten. Es ist besser, für jeden Dübel eine separate Menge Harz zu verwenden.
Der Meister legt das Bein auf den Dübel und drückt es richtig auf den Sitz. Und so macht er es mit allen vier Beinen und zwei Sitzen.
Produktdetails werden zusätzlich durch Klammern zusammengezogen.
Wenn das Harz vollständig polymerisiert ist, kombiniert der Meister die beiden Stuhlhälften zu einer. Dazu bohrt er zwei tiefe Löcher in das Bein für eine Messingstange.
Dann führt er zwei Stahlkegel in die Löcher ein, mit deren Hilfe er die zweite Hälfte des Hockers des Hockers markiert und auch passende Löcher darin bohrt.
Dann stellt er den Begrenzer auf eine andere Tiefe ein und bohrt bereits wieder Löcher an den Seiten des Sitzes.
Danach markiert er mit einem Bleistift die Abschnitte an den Beinen, die geschnitten werden sollen.
Ein elektrisches Puzzle reicht dafür aus.
Dann werden die Enden mit einer Orbitalmaschine poliert.
Mit Hilfe einer Handmühle und einer Radiusmühle mit Axiallager werden alle scharfen Kanten abgerundet.
Als nächstes schneidet der Autor mit einer üblichen Bügelsäge Teile einer Messingstange aus und schleift ihre scharfen Kanten auf einer Schleifmaschine.
Schließlich werden beide Stuhlhälften miteinander verbunden und mit Messingstangen miteinander verbunden.
Das Produkt ist fast fertig, schwankt aber ein wenig.
Der Autor korrigiert den Defekt schnell, indem er die Beine mit einem Exzenterschleifer schleift.
Nun müssen noch einige Schichten der Deckschicht aufgetragen werden. Es kann sowohl Acryllack, Leinöl als auch gewöhnliches Trockenöl sein.
Ich danke dem Autor für das einfache, aber nützliche Vorrichtung für zu Hause, Werkstatt oder die Garage!
Natürlich kann dieses hausgemachte Produkt Ihren Bedürfnissen angepasst werden.
Alles gute Laune, viel Glück und interessante Ideen!
Das Video des Autors finden Sie hier.