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DIY Kupferrohr und Holzringe

Hallo liebe Leser unddie Bewohner unserer Website!
In diesem Artikel beschreibt David, Autor von Make Something, einem YouTube-Kanal, den Prozess der Erstellung eines Schmuckstücks wie eines Eherings. Er wird zwei Ringe gleichzeitig herstellen, und das Material, aus dem sie hergestellt werden, ist Kupfer und Holz. Ungewöhnlich, nicht wahr?

Material.
- Kupferrohr
- PVA-Kleber
- Schleifpapier
- Klebeband
- Zweiter Kleber.

Werkzeuge vom Autor verwendet.
- Drehmaschine
- Rohrschneider
-, dicker, Tischler
- Handhobel
- Werkbank,
— 
- Eine kleine Maschine zum Öffnen von Ringen.

Herstellungsprozess.
David besorgte sich ein 5/8 Zoll Kupferrohr. Dies ist genau die richtige Größe, etwas kleiner als der Durchmesser des Fingers des Meisters und seiner Frau (und die Ringe sind für sie bestimmt!).

Ringe machen immer etwas weniger als erforderlich, weil sie dann auf einem speziellen Dehnungsmechanismus etwas gedehnt werden.

Der Autor verwendet eine solche Rohrschneidemaschine und schneidet einen Abschnitt eines Kupferrohrs mit der gewünschten Breite.




Dann zündet er das Werkstück mit einem Gasbrenner und setzt dabei das Material ein wenig frei. Danach wird er den Ring ins Wasser senken.


Bevor Sie ein spezielles Gerät verwenden, mit dem Sie die genaue Größe des Rings bestimmen und den Ring auf die erforderliche Größe dehnen können. Das Werkstück ist auf diesem Turm aufgereiht und fällt selbst bis zu seinem Durchmesser durch. Wenn der Master beginnt, den Schaft anzuheben, öffnet sich die Düse leicht und der Ring dehnt sich langsam aus, bis er den gewünschten Durchmesser erreicht. Es ist wichtig, den Ring umzudrehen.



Danach reihte David beide Ringe auf eine hölzerne Landerunde, auf die zuvor das Abdeckband gewickelt war, um die gewünschte Ringdichte auszuwählen. Das Rundholz ist an der Drehmaschine befestigt.

Der Autor bürstet die oberste Kupferschicht ein wenig ab, damit die Oberfläche rau wird und ein Baum darauf geklebt werden kann. Dies ist gewöhnliches Sandpapier, das auf einen Holzblock geklebt wird.




Außerdem nimmt David einen Haselbaum auf, der sehr schön gezeichnet ist.Bei einer Bandsäge schneidet er ein flaches Brett heraus und treibt es zusätzlich durch den Jointer, um die gewünschte Dicke zu erhalten.




Dann klebt er auf jede Seite des resultierenden Werkstücks ein weiteres Brett aus Kirschholz. Befestigt das Werkstück mit Klammern.


Klemmt das Werkstück in einen Schraubstock und entfernt die Späne mit einer manuellen Ebene. So sieht das Bild auf dem Ring aus.


Er macht noch ein paar Versuche und wählt den erfolgreichsten Chip aus.


Jetzt schmiert der Autor den Außenumfang des Kupferrings mit Zweitkleber.
Dann wickelt man die Späne vorsichtig und ziemlich fest auf Kupferbasis. Die Spitze des Chips wird zusätzlich mit Klebstoff verschmiert und gepresst.


Der Ring wird zur Fixierung vorübergehend mit Klebeband verklebt.

David tropft dann etwas verdünnten Cyanacrylatkleber auf den Rand des Rings. Solch ein Kleber dringt leicht in das Holz ein und klebt es fest auf die Basis.


Nach dem Aushärten des Klebers überschreibt der Autor die Produkte auf der Schleifmaschine.


Mit einem Stück dünnem Sandpapier wischt der Meister die Innenseite der Ringe ab und bringt sie zum Leuchten.



David führt die Bearbeitung der Außenseite der Ringe auf einer Drehmaschine mit einem Meißel durch.


Wieder schleifen.



Am Ende trägt der Autor erneut eine dünne Schicht Klebstoff auf und reibt sie mit einem Stück Leinwand ab.


Auf die Innenfläche der Produkte trägt der Meister diese Mischung mit einem Pinsel auf, der normalerweise von Juwelieren zum Beschichten verschiedener Metalle verwendet wird. Diese Zusammensetzung verhindert die Oxidation des Metalls. Andernfalls hinterlässt Kupfer, das mit feuchter Haut reagiert, grünliche Flecken.


Für solche Ringe sind Hackschnitzel aus nicht allen Holzarten geeignet, einige Sorten zerbröckeln sehr stark.

Ich danke dem Autor für die einfache, aber sehr originelle Technologie zur Herstellung von Ringen!



Alles gute Laune, viel Glück und interessante Ideen!
Das Video des Autors finden Sie hier.
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