Um dieses Werkzeug herzustellen, nahm der Autor eine alte Zange mit einem gebrochenen Schwamm. (Laut Autor ist jedoch jedes Werkzeug mit schwenkbaren Griffhälften geeignet, auch alte Scheren.)
Der Autor schnitt auch den zweiten Schwamm ab.
Dann setzte er eine Schleifscheibe am Winkelschleifer auf und führte eine grobe Bearbeitung durch.
Dann verarbeitete er alles mit einem Blütenblattkreis.
Dann auf der Mühle verarbeitet.
Orte, an denen er mit der Mühle nicht umgehen konnte, verarbeitete der Autor mit einem Bohrer.
Der Autor wird die Kompassspitzen aus kaputten Wasserhähnen machen. Schneiden Sie sie auf die richtige Größe und schärfen Sie eine Kante. (Defekte Bohrer reichen aus.)
Der Autor macht Löcher an den Rändern der Griffe.
Als nächstes bearbeitet der Autor die Löcher mit Zinkchlorid und löt die Spitze in das Loch im Griff.
Überschüssiges entfernen.
Ferner machte der Autor an diesen Stellen ein Loch mit einem Durchmesser von 2,5 mm und schnitt den Faden ab.
Dann schnitt er ein Stück Streifen von einem Spieß ab.
Dann machte der Autor mehrere Löcher in diese Platte.
Dann bohrte er sie.
Dann verarbeitete er diese Löcher mit einer Feile, zuerst dreieckig und dann flach.
Dann verarbeitete er das alles mit einer flachen Akte.
Dann auf Sandpapier.
Und am Ende mit einem Bohrer mit einer Scotch-Brite-Düse.
Nachdem ich das fertige Teil an seiner Stelle installiert und mit kleinen Schrauben gesichert hatte.
So sieht das fertige Tool des Autors aus.
Die Mindestgröße zwischen den Backen beträgt 11 mm.
Und das Maximum ist 147 mm.
Als nächstes führt der Autor einen Test durch.
Danke an alle. Wir sehen uns im nächsten Artikel.
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