In diesem Artikel wird erläutert, wie ein Werkzeug wie ein Meißel aus einer Feder im Haushalt benötigt wird.
Werkzeuge und Materialien:
-Frühling;
Vorschlaghammer;
-Anvil;
- Schmiedeschmiede;
-Zangen;
-File;
-Bandschleifmaschine;
-USHM;
-Kappe mit Öl;
- Schutzmittel (Brille, Schürze);
- Vermiculit oder Perlit
Erster Schritt: Ernten
Zunächst schneidet der Autor eine Umdrehung von der Feder ab. Dann erhitzt es und richtet sich auf.
Schritt zwei: Formen
Im nächsten Schritt gibt der Autor dem Werkstück eine Form. Bildet den Arbeitsteil. Der Meißel verleiht dem Körper eine tetraedrische Form.
Für den Meißel braucht der Autor nur 15 cm, den Rest schneidet er ab. Erhitzt das Werkstück und setzt es auf das scharfe Teil, klopft darauf und dreht es regelmäßig. Nach dem Formen der Nut bricht der Autor das Werkstück mit einer Pinzette ab.
Formt den Hinterkopf.
Schritt drei: Glühen
Um die Bearbeitung des Werkstücks zu vereinfachen, muss es geglüht werden. Dazu erwärmt der Autor es und legt es in den Überlauf, wo es langsam abkühlt.
Schritt vier: Verarbeitung
Es verarbeitet den Meißel mit einer Feile und dann mit Hilfe einer Bandschleifmaschine.
Fünfter Schritt: Härten
Damit der Meißel Metall schneiden kann, muss er gehärtet werden, was ihm eine gewisse Härte verleiht. Dazu erwärmt der Autor den Meißel auf eine Temperatur von ca. 760 Grad Celsius und legt es in einen Behälter mit Öl.
Stahl ist hart geworden, aber sehr zerbrechlich. Was auch immer der Meißel so zerbrechlich war, er erwärmt ihn wieder, aber bereits auf eine Temperatur von 200 Grad und lässt ihn natürlich abkühlen.
Nach Angaben des Autors sollten bei der Bearbeitung des Arbeitsteils auf einer Schleifmaschine die Funken hellgelb sein. Diese Farbe zeigt an, dass der Arbeitsteil ziemlich stark und fest ist.
Schritt sechs: Finale
Nach dem Aushärten poliert der Autor den Meißel erneut.
Es bleibt, den Meißel bei der Arbeit zu versuchen.