Eine interessante Option für Bluetooth-Lautsprecher mit einer Leistung von 40 Watt. Der Lautsprecher ist mit zwei Niederfrequenzlautsprechern, passiven Membranen und Bluetooth 4.0 mit intelligenten Optionen ausgestattet. Es ist tragbar und wird von einem Lithium-Ionen-Akku angetrieben. Das Außengehäuse besteht vollständig aus Sperrholz.
Material:
Verstärker Yamaha 20W 2 Stck.
Bluetooth 4.0-Modul mit Batterieanzeige und Erdungsisolator
3 Lithium-Ionen-Batterien mit Schutzschaltung und Schnellladung
-20 W Niederfrequenzlautsprecher und passive Membranen
- Zwei-Kanal-Frequenzweiche
-Schutzplatine
-Ladegerät
Aufwärtswandler
- Stromanschluss und Schalter
Sperrholz 18 und 3 mm dick
Holzleim
Detaillierte Beschreibung zum Erstellen eines Bluetooth-Lautsprechers:
Erster Schritt: Entwerfen von Panels
Die Platten wurden mit einem Laserschneider aus einer 3 mm dicken Sperrholzplatte herausgeschnitten. Der gleiche Cutter machte alle notwendigen Löcher für Lautsprecher, Schalter usw.
Schritt zwei: Verkleben der Seitenwände
Nachdem die Außenplatten geschnitten worden waren, klebte der Autor sie in mehreren Schichten, um eine Dicke von 18 mm zu erreichen. Dies gibt dem Rumpf Kraft. Die Sperrholzteile wurden unter Verwendung von Tischlerkleber zusammengeklebt, wonach die Platten in Klammern eingeklemmt und so gehalten wurden, bis sie vollständig trocken waren.
Schritt drei: Vorbereiten der Rückseite
Passive Membranen wurden auf die zusammengebaute Rückwand geklebt, wodurch die Reichweite der Lautsprecher vergrößert wurde und auf Druckabfälle im Inneren des Geräts reagiert wurde. Daher ist es wichtig, den Fall am Ende der Arbeit abzudichten. Die Membranen wurden auf Helium-Superkleber geklebt, damit sich die Membranen leicht bewegen und dadurch vor Beschädigungen geschützt werden.
Um die Rückwand noch steifer zu machen, hat der Autor beschlossen, mehrere MDF-Streifen hinzuzufügen.
Schritt vier: Elektronik platzieren
Bei der Installation der Elektronik im Gehäuse wurde der Autor von der Regel der einfachen Zugänglichkeit von defekten Bauteilen geleitet, so dass es in Zukunft nicht erforderlich sein würde, die Säule vollständig zu zerlegen, um sie zu ersetzen. Es ist auch wichtig, vor der Installation eine ungefähre Berechnung durchzuführen, damit alle erforderlichen Elemente korrekt im Gehäuse installiert werden.
Ferner begann der Autor, einen Stromkreis für die Funktionsweise des Geräts zu erstellen.
Unten sehen Sie ein Diagramm der Montageschaltung der Säule.
Fünfter Schritt: Batteriebetrieb
Der Autor verwendete ziemlich billige rosa 18650-Akkus von Samsung.Zum Schutz wurde eine Platine installiert, die Überladung, übermäßige Entladung, Kurzschlussschutz und mehr verhindert. Die Verwendung einer Leiterplatte zum Schutz von Lithium-Ionen-Batterien ist sehr wichtig. Es ist auch wichtig, besonders auf die Wahl eines Ladegeräts zu achten.
Schritt 6: Batteriebaugruppe
Bevor Sie mit der Erstellung eines Akkus aus Batterien beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass die Spannung aller Batterien den gleichen Wert hat. Dies ist wichtig, da unterschiedliche Batteriestände im Stromkreis die Schutzplatine verwirren und zu einem vorzeitigen Batterieausfall führen können.
Um die Batterien zu einer einzigen Batterie zu verbinden, wurde ein gekauftes Gehäuse verwendet, in dem sie kompakt angeordnet werden. In diesem Fall wurde die Verkabelung, die die Batterien mit den dickeren verbindet, verlötet, um einen zuverlässigeren Betrieb des Geräts zu gewährleisten. Dann wurden eine Schutzplatine und ein Schalter mit einem Stromanschluss an diesen Fall gelötet. Dem Stromanschluss sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden: Der rechte gebogene Kontakt kann vollständig entfernt werden, und der linke kann mit Masse verbunden werden, der mittlere ist positiv. Um die korrekte Polarität aller Kontakte zu überprüfen, empfiehlt der Autor, mit einem Multimeter zu gehen und die Spannung zu überprüfen. Nachdem Sie sichergestellt haben, dass alles korrekt ausgeführt wurde, können Sie den Stecker in die Schutzschaltung einlöten.
Dann sollten Sie die Funktionsfähigkeit des gesamten Stromkreises überprüfen. Danach werden die Drähte am Gehäuse auf dem Band befestigt. Dann hat der Autor den Spannungswandler gelötet. Für den Betrieb des Geräts ist eine Spannung von 14 V erforderlich. Mit Hilfe eines Schraubendrehers und eines Multimeters wurde der Konverter durch Drehen der Kupferschraube auf der Platine entsprechend eingestellt.
Siebter Schritt: Anschließen eines Bluetooth-Moduls und eines Verstärkers
Um mehr Platz im Gehäuse zu lassen, hat der Autor beschlossen, das Bluetooth-Modul direkt an die Verstärkerplatine anzuschließen. In diesem Fall ist es wichtig, genügend Platz zwischen dem Verstärker und den Modulchips zu lassen, da sich diese Mikrokreise erwärmen können und einen Luftstrom erfordern. Außerdem kann bei Berührung ein Kurzschluss auftreten. Die Verstärker- und Modulplatinen wurden mit Heißkleber befestigt, so dass die Leiterplattenchips weit genug voneinander entfernt waren. Es ist wichtig zu verstehen, dass bei Verwendung eines Bluetooth-Moduls mit 5 W ein Erdungsisolator an das Stromversorgungskabel des Moduls angeschlossen werden muss, da sonst Störungen auftreten, die die Klangqualität beeinträchtigen.
Dann wurden die Ausgangskontakte des Moduls mit den Eingangskontakten des Verstärkers verbunden. Dann wurden die Leistungskontakte des Verstärkers mit den Ausgangskontakten des Wandlers verbunden. Somit wird der Verstärker mit 14 V betrieben. Das Bluetooth-Modul erhält abhängig von der Spannung an der Batterie eine Eingangsspannung von 10 bis 12 V, da es an die Eingangskontakte des Boost-Moduls angeschlossen ist. All dies ist auf den beigefügten Fotos zu sehen.
Schritt acht: Frequenzweichen anschließen
Frequenzweichen sollten das Audiosignal bei hohen und niedrigen Frequenzen verteilen und an die entsprechenden Lautsprecher weiterleiten. Nach dem Löten sollten sie zur zuverlässigen Fixierung mit Heißkleber gegossen werden. Übrigens trägt das Auftragen von Heißkleber von innen auf die Ecken des Gehäuses auch zur notwendigen Abdichtung des Gehäuses bei.
Schritt neun: Klebende Seitenwand
Nach dem Einbau aller Elemente wird die Seitenwand verklebt. Zu diesem Zweck wird entlang der Kanten der Platte Tischlerkleber aufgetragen und fest gedrückt. Wenn die Platte trocknet, muss die innere Verbindung wie der Rest mit Heißkleber versiegelt werden. Dies verbessert nicht nur die vom Lautsprecher erzeugte Klangqualität, sondern verleiht dem gesamten Körper zusätzliche Stärke.
Schritt 10: Vorbereiten der Frontplatte
Um die Frontplatte zu versteifen, wurden zusätzliche MDF-Streifen darauf geklebt. Dann wurden Hochtöner geklebt und Drähte von Frequenzweichen mit ihnen verbunden. Die Platte ist ebenfalls auf Klebstoff montiert und die Fugen sind versiegelt.
Schritt 11: Wartungslochabdeckung
Nach dem Zusammenbau und Trocknen des Lautsprechergehäuses werden Tieftöner an der Frontplatte angebracht. Zunächst werden alle erforderlichen Kabel an die Lautsprecher angeschlossen und anschließend mit Schrauben an der Frontplatte befestigt.
Danach ist das Gerät praktisch betriebsbereit. Nach dem Testen und Sicherstellen, dass alle Lautsprecher ordnungsgemäß funktionieren, wird auch die Abdeckung für das Elektronik-Serviceloch geschlossen. Danach kann der Körper des Produkts lackiert werden, um ihm ein Laden-ähnliches Aussehen zu verleihen.