Da sich Hochdrucklampen DRL 250 im Vergleich zu Standardglühlampen durch Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnen, werden sie häufig zur Beleuchtung von Sommerhäusern, in Höfen von Privathäusern, Garagen usw. verwendet. Solche Lampen sind für sich genommen in jedem Fachgeschäft recht einfach zu kaufen, sie haben einen sehr vernünftigen Preis und sind sehr verbreitet. Das Problem ist, dass der Induktor, der im Lampenstromkreis enthalten ist, aus Kupfer besteht und viel teurer sein kann. Daher beschloss der Autor, selbst zu versuchen, eine solche Drosselklappe zu betätigen.
Materialien und Werkzeuge, mit denen der Autor selbstgemachte Drosseln für die DRL 250-Lampe hergestellt hat:
1) 40-Watt-Drosseln von der Lampe LD 40
2) 80-Watt-Drosseln von LD 80-Lampen
3) Drähte
4) Lötlampe
5) Lötzubehör
Lassen Sie uns am Beispiel von Fotografien genauer betrachten, wie eine provisorische Drossel für DRL 250-Lampen zusammengebaut wird.
Wie oben erwähnt, sind herkömmliche Drosseln für eine DRL 250-Lampe ziemlich teuer, da sie aus Kupferdraht bestehen. Deshalb beschloss er, es selbst aus billigeren ähnlichen Materialien herzustellen. Als solche Materialien wählte der Autor andere Drosseln aus weniger starken Leuchtstofflampen.
Vor der Verwendung von DRL 250-Lampen verwendete der Autor LD 40- und LD 80-Lampen, in denen 40- bzw. 80-W-Drosseln vorhanden sind. Daher wurde beschlossen, eine Drossel für den DRL 250 von ihnen zu schaffen. Nach einigen Berechnungen erhielt der Autor, dass für einen Induktor DRL 250 mindestens zwei Induktoren mit 80 Watt und einer für 40 Watt benötigt werden.
Unten ist ein Diagramm ihrer Verbindung:
Wie aus den Diagrammen ersichtlich ist, sind alle Drosseln parallel geschaltet und bilden so ein gemeinsames Vorschaltgerät. Dies ist wichtig, da sich die Induktivität addiert und die Induktivität entsprechend erhöht, wenn die Drosseln in Reihe geschaltet werden. Bei Reihenschaltung wird der Strom daher auf das Niveau einer 20-Watt-Lampe begrenzt.
Der Autor hat eines der Kabel aus einer Standardsteckdose mit einer 220-V-Steckdose an eines der Enden des Induktors angeschlossen und das andere Kabel aus der Steckdose direkt zur Lampe geführt. Der Draht, der vom Ausgang der Drosseln kommt, ist vom Autor an den zweiten Kontakt der Lampe angeschlossen. Die praktische Anwendung eines solchen Schemas ist auf den folgenden Fotos dargestellt:
Auf diesen Fotos ist auch erkennbar, wie genau die Drähte angeschlossen sind. Der Autor weist darauf hin, dass sichergestellt werden muss, dass die Kontakte an den Anschlüssen der Drosseln eine ausreichend gute Verbindung haben, da sie sonst Funken erzeugen und sich erwärmen können, was zum Bruch führen kann.
Das folgende Foto zeigt, wie der Betrieb einer solchen Drossel ausgeführt wird und dass eine DRL 250-Lampe gestartet werden kann:
Nach Angaben des Autors ist ein solches Schema für die Verwendung zuverlässig genug. Deshalb schlägt er vor, in Zukunft eine separate Box zu verwenden, in der sich die Drosseln befinden, und einfach Drähte von dort an die Lampen auszugeben. Eine solche Montageoption kostet den Autor billiger als der Kauf eines speziellen Induktors für eine DRL 250-Lampe. Der Autor erinnert sich auch daran, dass während des Tests besondere Aufmerksamkeit auf Sicherheitsmaßnahmen gelegt werden sollte, und empfiehlt, die Lampen in einer Höhe von mindestens drei Metern zu platzieren, da er glaubt, dass sie studieren ziemlich viel ultraviolette Strahlung.