Der Baumarkt bietet eine große Auswahl an verschiedenen Arten von Pavillons, von Budget bis Premium. Pergolen werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt: Metall, Holz, Kunststoff, Ziegel, Beton, Glas. Im Allgemeinen sind alle Materialien dem Menschen bekannt.
Preise für Marktkopien, die einem einfachen Laien manchmal nicht besonders gefallen. Wie man in dieser Situation zu einer einfachen Person aus den Wäldern kommt, die auch einen Pavillon auf ihrer Baustelle haben möchte, hergestellt nach dem neuesten Quietschen einer Sommermode. Natürlich müssen Sie wie immer nach einer rationalen Lösung für das bestehende Problem suchen und Ihr Gehirn bewegen.
Unsere Mitarbeiter waren schon immer für ihren Einfallsreichtum und ihre Fähigkeit bekannt, in jeder schwierigsten Situation eine rationale Lösung zu finden.
Der Autor war verwirrt und beschloss, nach seinen eigenen Zeichnungen selbst einen Pavillon auf seinem persönlichen Grundstück zu bauen. Glücklicherweise ist er ein findiger Mensch und hatte alle notwendigen Materialien für den Bau. Ich habe den "Croaker" als Hauptbaustoff verwendet - dies ist ein solches Brett, nämlich der Teil des Rundholzes, der nach dem Sägen in Bretter übrig geblieben ist. Diese Art von Material hat sich kürzlich bei Sommerbewohnern, Landbewohnern und Designern von Vorortwohnungen bewährt. Das Material ist einfach und nicht teuer, da es sich um ein Abfallprodukt handelt. Diese Bretter sind immer noch gut darin, dass sie eine Rinde haben, und wenn ein Gebäude erstellt wird, sieht es aufgrund seiner Textur fabelhaft aus.
Wenn Sie alles sorgfältig verstehen, ist der Bau des Pavillons nicht kompliziert. Sie müssen ihn nur nehmen und tun, und Sie haben vor nichts Angst.
Die Basis besteht aus vier Stämmen, auf denen die gesamte Struktur gebunden ist: Boden, Dach, Dornverkleidung.
Schauen wir uns nun genauer an, wie er seinen Pavillon gebaut hat und was er dafür brauchte.
Material: Baumstämme, Platten, Schiefer, Dacheisen, Ziegel.
Werkzeuge: Bügelsäge, Schaufel, Elektroflugzeug, Axt, Hammer, Schere für Metall.
Und so stellte er zunächst seine Zeichnungen zur Verfügung, nach denen er am Bau des Pavillons arbeitete.
Dann bereitet es das Material vor, führt es mit einem elektrischen Hobel auf einer Seite durch, gräbt in den tragenden Stämmen in Höhe von 4 Stück, legt die Böden, legt die Wände mit einem Krächzer ab und beschäftigt sich mit Dächern.
Die Laube ist also gebaut, es sieht aus wie aus einem Märchen.
Und am wichtigsten ist, dass der Autor ein Minimum an Geld investiert hat, um eine so wundervolle Struktur zu schaffen, die diese Laube doppelt schön macht.