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DIY Wi-Fi Signal Meter

DIY Wi-Fi Signal Meter

Oft stehen die Besitzer von Wi-Fi-Sendern vor der Frage, wie der Signalpegel überprüft werden kann. Da nicht jeder ein Gerät speziell für diese Zwecke kaufen möchte, hat ein Autor eine Entscheidung getroffen, wie ein solches Gerät selbst hergestellt werden soll. Das Gerät ist sehr einfach herzustellen und zu verwenden, aber seine Genauigkeit ist erheblich geringer als bei Spezialgeräten.

Die Idee des Geräts ist sehr einfach. Sie müssen eine Antenne herstellen, die ein Wi-Fi-Signal empfängt, und es dann in EMF umwandeln. Nun können Sie anhand der Stromstärke auf die Signalleistung schließen. Als Schwingkreis wird ein Drahtquadrat verwendet, an das ein Abstimmkondensator angeschlossen ist. Für die Last fungiert ein Millivoltmeter.

Materialien und Werkzeuge:
- Mikrowellendiode in einem Keramikgehäuse (geeignet D405 oder D603);
- Keramikkondensator (1 nF);
- Abstimmkondensator (5-15 pF);
- Lötkolben;
- Multimeter;
- Sowjetischer Stecker;
- geschliffen;
- Kupferdraht;
- ein Stück Textolit.

Herstellungsprozess:

Erster Schritt. Gabelvorbereitung
Um das Gerät bequem an das Multimeter anzuschließen, entschied sich der Autor für einen normalen sowjetischen Stecker. Entfernen Sie dazu das Gehäuse und schleifen Sie alle hervorstehenden Teile mit einem Spitzer ab. Als nächstes müssen Sie zwei Stück Kupferdraht nehmen und an den Kontakten des Steckers befestigen. Zwischen den Kontakten des Steckers muss der Nanofarad-Kondensator gelötet werden.

Schritt zwei Erstellen und Installieren einer Antenne
Jetzt müssen Sie ein Stück Leiterplatte einer geeigneten Größe nehmen und zwei Löcher bohren. Diese werden ungefähr gegenüber den Kontakten des Steckers gebohrt. Ferner werden zuvor installierte Kupferdrähte in diese Löcher eingeführt. Um den Draht zu befestigen, den Sie auf die Leiterplatte löten müssen, ist das Design zuverlässig.



Jetzt können Sie mit der Erstellung der Antenne beginnen. Einer der gelöteten Kupferdrähte muss vom gemeinsamen Kontakt der gesamten Platte getrennt werden. Hier wird der Empfangsrahmen sein. Um den Rahmen der Antenne zu erstellen, müssen Sie sich an die Zeichnung halten, alles, was Sie brauchen, um 3 Drahtquadrate zu biegen.Die Höhe des ersten Quadrats sollte 30 mm betragen, das zweite 33 mm (es wirkt als aktiver Vibrator). Das dritte Quadrat spielt die Rolle eines Reflektors und hat eine Höhe von 34,5 mm. Natürlich ist es schwierig, eine solche Genauigkeit zu erreichen, aber je genauer die Quadrate gebogen werden, desto besser funktioniert das Gerät. Um Quadrate auf dem Draht zu erzeugen, werden Serifen hergestellt und dann mit einer Zange gebogen.

Nachdem die Kontakte fertig sind, können sie auf die Platine gelötet werden. Bei den extremsten Quadraten, die Sie nur zum Löten auf die Platte selbst benötigen, ist es wichtig, den Abstand zu beachten. Das zentrale Quadrat muss mit dem Kontakt verlötet werden, der zuvor von der allgemein leitenden Schicht der Leiterplatte getrennt wurde.

Als nächstes wird eine Mikrowellendiode auf dem zweiten Quadrat installiert und ein Kondensator wird zwischen die quadratischen Schenkel gelötet. Jetzt muss nur noch die Diode an die Hauptplatte gelötet werden und Sie können mit den Tests beginnen.

Schritt drei Geräteprüfung
Um das Gerät zu überprüfen, benötigen Sie ein Telefon mit Bluetooth. Das hergestellte Gerät wird in das Multimeter eingesetzt und der Spannungsmessmodus eingeschaltet. Wenn Sie das Telefon an die Antenne bringen, sollten Zahlen auf dem Multimeter angezeigt werden. Wenn Sie die Antenne bewegen, müssen Sie die größte Spannung erreichen. Dann wird das Telefon nach und nach weggenommen. Wenn die Zahlen fallen, funktioniert das Gerät ordnungsgemäß und die Frequenz von 2,4 GHz wurde erfasst.

Natürlich ist dieses Gerät nicht für genaue Messungen geeignet, aber es wird nicht schwierig sein, ungefähr die Stärke des Signals zu bestimmen und seine Quelle damit zu finden. In Zukunft ist geplant, das Gerät mit einem zusätzlichen Verstärker auszustatten. Beispielsweise kann es sich um einen Mikrocontroller handeln, der eine gründlichere Analyse des Signals ermöglicht.
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