Es können nicht immer Fische gefangen werden. Es gibt Fischarten, die selbst für den erfahrensten Fischer schwierig sind. Hier kann man nicht nur mit Angelrute machen. Aber je schwieriger es ist, den gewünschten Fisch zu bekommen, desto interessanter wird der Angelprozess.
Wo die Angelrute nicht mehr hilft, gibt es keine Möglichkeit, auf Köder zu verzichten. Zum Beispiel ist ein Fisch wie Brasse sehr gerissen. Sie ist sehr vorsichtig in ihren Handlungen und fällt selten in die Hände eines Fischers. Und so bleibt es eine so begehrenswerte Trophäe. Es ist schwierig, diesen Fisch ohne ihn zu fangen, und wenn auf dem Fluss mit dem Kurs gefischt wird, gibt es keine Möglichkeit, auf einen Futterautomaten zu verzichten.
Jeder echte Fischer kann solche Futterautomaten unabhängig herstellen, ohne das Haus zu verlassen. Dies wird echte manuelle Arbeit sein und gleichzeitig viel Geld sparen. Grund, etwas zu tun mit seinen eigenen Händen billiger als in einem Geschäft zu kaufen und zuverlässiger.
Sie können einen solchen Feeder in nur vier Schritten zu Hause herstellen.
Für den Feeder benötigen Sie:
- Schere zum Schneiden von Metall oder Schleifmaschine
- Blech (perforiert)
- Zange und Stahldraht (Drahtdurchmesser ca. 2 mm)
- Bleiblatt
Zuerst müssen Sie ein Stück perforiertes Metall schneiden und es zu einem Dreieck falten. Um die beiden Teile einer solchen Figur zu verbinden, können Sie Drahtmontage oder Löten verwenden. Dies wird der Rahmen des Feeders sein - der "Käfig".
Als nächstes müssen Sie einen Streifen aus einem Bleiblatt schneiden. Die Länge des Streifens beträgt 3 cm mehr als die Größe des vorbereiteten Rahmens. Mit einer Zange aus dem Draht müssen Sie einen Montagerahmen erstellen.
Und jetzt der letzte Schritt - alle fertigen Teile müssen miteinander verbunden werden. Am Käfig muss ein Streifen Bleiblatt angebracht werden, der die Enden biegt. Der Montagerahmen ist an der Vorderseite des Feeders befestigt.
Nun, das ist es. Der Futtertrog zum Angeln ist fertig.
Wenn Sie möchten, können Sie das fertige Produkt lackieren. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Futtergröße, dass sie geräumig sein sollte. Beispielsweise ist eine Überfütterung der Brassen im Fluss fast unmöglich.