Es wird gemäß dem folgenden Schema zusammengebaut
Für die Herstellung benötigen wir:
Lötkolben, Kolophonium, Zinn
Kondensatoren:
1500 pf 4pcs
100 nf 3St
15 pf 2 Stk
3,3 pF 2 Stk
5-25 pF (Abstimmung)
Widerstände:
470 Ohm 2 Stk
100 Ohm
56 Ohm
35 Ohm
15 kOhm
22 kOhm
2,2 kOhm
1 kOhm
Transistoren:
KP 307 2St
Bfg 135
Varicap KV 109
Draht in Lackisolierung 50 cm
Bohren Sie 3 mm, 5 mm
Stabilisator L7809
Aus Gründen der Frequenzstabilität habe ich den einfachsten Frequenzsynthesizer zum Erstellen verwendet.
Und so ist er:
Stromversorgung: 8-15 V stabil, Strom - 40 mA
Frequenzbereich: 82,5-108 MHz
Schrittfrequenz: 100 kHz
HF-Eingang, Spannungsbereich: 10-500 mV
HF-Eingang Eingangswiderstand: 135 Ohm
Wir werden brauchen:
Kondensatoren:
C1, C12 - 2,2 nF (Keramik)
C2, C9 - 10 nF (Keramik)
C3 - 47 uF (Elektrolyt)
C4 - 10 uF (Tantal)
C5 - 0,47 uF (Elektrolyt)
C6, C11 - 100 nF (Keramik)
C7 - 1 nF (Keramik)
C8 - 220 uF (Elektrolyt)
C10 - 22 pF (Keramik)
Widerstände:
R1 - 1k
R2 - 4k7
R3, R4, R5, R7 - 10k
R6 - 1k (nicht auf dem Brett)
R8 - 47k (nicht auf dem Brett)
Chips und mehr:
IC1 - SAA1057
IC2 - PIC16F84 (programmiert) + Buchse
IC3 - 78L05 (KREN5A)
X1 - 4 MHz Quarzkristall
D1 - LED
TL1 - Taste
DIP-Schalter
Anleitung:
Die Taste Tl1 setzt den Mikrocontroller zurück. Drücken Sie darauf, nachdem Sie eine neue Frequenz eingestellt haben. Der Controller wird nach dem Einschalten zurückgesetzt, sodass Sie diese Taste nicht drücken können.
LED D1 leitet die Frequenzerfassung und den Synchronbetrieb ein (eine Sekunde nach einem Reset). Sie können es nicht verwenden und R6 wird nicht benötigt.
Der Widerstand R8 bestimmt die minimale Spannung (ungefähr 2 V) am PLL-Ausgang. Verwenden Sie diesen Widerstand, wenn der Sender bei Annäherung an diese Spannung nicht gut funktioniert (normalerweise unmittelbar nach dem Einschalten). Installieren Sie es in der Nähe von R3.
Der PLL-Pin sollte nicht direkt mit großen Kapazitäten (ca. 0,3 μF) belastet werden. Der Synchronisationszyklus kann intermittierend sein (wird normalerweise bei einigen unbekannten Sendern verwendet.
In der schematischen Darstellung in der ursprünglichen Version beträgt der Widerstandswert R1 180 Ohm. Dies führt zu einer schmalbandigen Frequenzmodulation, und wir benötigen Breitband, daher sollte der Wert dieses Widerstands 1 k betragen.
Der Synthesizer wird mit den gleichnamigen Strömen auf seiner Platine an den Sender angeschlossen. Die Klemmen 1–1 und 2–2 können mit herkömmlichen Installationskabeln angeschlossen werden. Die Klemmen 3–3 und 4–4 lassen sich am besten mit einem dünnen Koaxialkabel verbinden.
Auf den Platinen chinesischer Empfänger befindet sich ein 0,47 μF C5-Elektrolytkondensator, den ich jedoch durch einen 1 μF-Elektrolyten ersetzt habe.
Tantalkondensatoren befinden sich in großen Mengen auf den Platinen alter sowjetischer Fernseher und Tonbandgeräte, aber Sie können auch einen normalen Elektrolyten verwenden.
Die Synthesizer-LED startet NICHT die Frequenzerfassung, sondern leuchtet einfach auf. Beim Einrichten müssen Sie also den Steuerempfänger verwenden.
Nachdem alles eingerichtet ist, müssen Sie sicherstellen, dass die Harmonischen des Senders nicht über das 108-MHz-Band hinausgehen.
Zu diesem Zweck bauen wir einen einfach zu montierenden Filter gemäß dem folgenden Schema zusammen.
Spulen:
50 Ohm ....
Einschichtige Spule
Spuleninduktivität: 0,090 μH
Rahmendurchmesser: 8 mm.
Drahtdurchmesser: 1 mm.
Abstand zwischen den Windungen: 1 mm.
Anzahl der Umdrehungen: 3
Kondensatoren:
54 pf 2 Stk
27 pf 2 Stk
75 Ohm .....
Einschichtige Spule
Spuleninduktivität: 0,135 μH
Rahmendurchmesser: 8 mm.
Drahtdurchmesser: 1 mm.
Abstand zwischen den Windungen: 1 mm.
Anzahl der Umdrehungen: 4
Kondensatoren:
18 pf 2 Stk
33 pf 2 Stk
Als Ergebnis bekommen wir
Der gesamte Montageprozess ist im Video zu sehen