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Chemische Erfahrung - wir bekommen Fluorescein


Fluorescein ist ein heller chemischer Farbstoff, der in ultravioletten Strahlen leuchtet. Dieses Material widmet sich der Gewinnung dieser speziellen chemischen Substanz, die sicherlich informativ sein wird und Liebhaber der Chemie und schöne chemische Experimente interessieren wird.

Beginnen wir das Experiment, indem wir uns das Video ansehen

[media = https: //www.youtube.com/watch? v = cGGTBp787UE]


Also was wir brauchen:
- Phthalsäureanhydrid;
- Resorcin;
- Metalltiegel;
- Sandbad;
- Gasbrenner;
- wasserfreies Zinkchlorid;
- Salzsäure.


Zunächst in einen Metalltiegel 3 g gewogen. Phthalsäureanhydrid.

Dann mit 4,5 g bestreuen. Resorcin.

Wir mischen diese Substanzen und stellen sie in ein Sandbad, wonach wir einen Gasbrenner anzünden, mit dem wir die Mischung auf ihren Schmelzpunkt, dh etwa 180 Grad Celsius, erwärmen.


Erhitzen ist notwendig, damit die Mischung aus Phthalsäureanhydrid und Resorcin schmilzt.


Nach dem Schmelzen der Mischung zwei 2,1 g hinzufügen. wasserfreies Zinkchlorid. Wenn diese Komponente zugesetzt wird, tritt eine Kondensationsreaktion auf, bei der sich zwei Resorcinmoleküle und ein Phthalsäureanhydridmolekül zu einem großen Fluoresceinmolekül verbinden. In diesem Fall werden auch zwei Wassermoleküle freigesetzt. Zinkchlorid ist ein Katalysator und kümmert sich um das entstehende Wasser.

Nach Zugabe von Zinkchlorid muss die Temperatur auf 220 Grad Celsius erhöht und die Mischung weitere 15 Minuten erhitzt werden.


Nach 15 Minuten Erhitzen wird das resultierende Fluorescein von der Hitze entfernt und zum Abkühlen gebracht, so dass es aushärtet.


Nachdem das Fluorescein ausgehärtet ist, muss es aus dem Metalltiegel entnommen werden. Hierfür können Sie einen Meißel verwenden.


Das gesamte Fluorescein wird aus einem Metalltiegel ausgegraben, damit Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren können, nämlich dem Mahlen in kleine Mörtel, um alle großen Kristalle aufzubrechen.

Nach dem Mahlen muss Fluorescein von den Zinkchloridrückständen abgewaschen werden. Dazu in 10% ige Salzsäure gießen und unter Rühren zum Kochen bringen.


Wir filtern das gewaschene Fluorescein durch Vakuumfiltration.

Es ist auch notwendig, die verbleibende Salzsäure mit klarem Wasser zu waschen.

Nach erfolgreicher Filtration erhielten wir Fluorescein. Es bleibt zu trocknen. Die Fluoresceinlösung hat eine sehr hellgrüne Farbe. Ich benutze es zum Abtönen von Teichen oder für dekorative Zwecke. Die Löslichkeit dieser Substanz in Wasser ist sehr gering. Um es zu erhöhen, wird der Lösung Alkali zugesetzt. Die Auflösung wird auch durch Erhitzen gefördert. Die gesättigte Fluoresceinlösung ist rot.
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