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DIY Spielplatz für Kinderzimmer

Guten Tag, Liebes die Bewohner unserer Website!
In diesem Artikel zeigt Robert - DaWanda, wie man aus Spanplatten und Sperrholz einen Spielplatz für ein Kinderzimmer baut.



Materialien und Werkzeuge.
• 2 Spanplattenplatten 900 mm x 300 mm x 18 mm (Plattform).
• 4 Spanplattenplatten 1182 mm x 300 mm x 18 mm (Plattform).
• 2 Spanplatten 582 mm x 300 mm x 18 mm (Plattform).
• 2 Spanplatten 614 mm x 300 mm x 18 mm (Plattform).
• 2 Spanplatten 1208 mm x 300 mm x 18 mm (Plattform)
• 2 Spanplatten 600 mm x 290 mm x 18 mm (Schublade).
• 4 Spanplatten 530 mm x 200 mm x 18 mm (Schublade).
• 2 Spanplatten 600 mm x 200 mm x 18 mm (Schublade).
• Sperrholzplatte, 1200 mm x 600 mm x 12 mm.
• Mehrschichtige Sperrholzplatte, 2000 mm x 1300 mm x 12 mm.
• 2x große Ecken.
• 20x kleine Ecken.
• 8x Möbelrolle 25 mm.
• Bleistift.
• Schleifpapier.
• Kleber.
• Roulette.
• Bohrer oder Schraubendreher.
• Stichsäge.
• Bügelsäge.
• eingestellt für Winkelbohrungen.
• Stufenbohrer (20 mm).
• eine Reihe von Bohrern auf Holz.
• ein Satz Bits für einen Schraubendreher.
• 4 x 30 mm Schrauben.
• 3 x 8 mm Schrauben.
• eine Reihe von Klemmen.
• Grundierung auf Weißwasserbasis.

Beschreibung
Dieser gemütliche "Sockel" im Kinderzimmer kann nicht nur als Sitz- oder Spielplatz genutzt werden, sondern auch als potenzieller Aufbewahrungsort für Spielzeug oder Kinderartikel. Sehr platzsparend! Und eine solche Plattform sieht sehr stylisch aus. Wie man so ein exklusives baut die MöbelRobert wird es Ihnen Schritt für Schritt sagen.

1. Vorbereitung des Materials.
Die Aufgabe besteht darin, eine Holzkonstruktion einer bestimmten Größe zu bauen, die darüber hinaus auch bewegt werden kann. Daher wird der Standort aus zwei absolut identischen Blöcken bestehen, die dann bereits am Endmontagestandort zusammengefügt werden können.

Um die Aufgabe zu vereinfachen, können Sie im Baumarkt Boards und Panels der erforderlichen Größe bestellen. Sie können auch selbst eine Baumsorte auswählen. Wenn Sie die obere Platte kaufen, sollten Sie sicherstellen, dass sie ziemlich dick ist, da das Gewicht und die Last darauf groß sind. Wählen Sie die Länge der Schrauben so, dass die Schraube hindurchgeht. Überprüfen Sie also alles zweimal!

2. Erstellt einen Stützrahmen: Markierung.
Bevor Robert die Paneele miteinander verbindet, markiert er zunächst die Bretter an den Stellen, an denen sie anschließend gebohrt werden.
Robert machte folgende Notizen:
• Platte 2 + 5 (1182 mm x 300 mm x 18 mm) auf einer Seite, drei Markierungen in gleichem Abstand voneinander.
• Platte 3 (582 mm x 300 mm x 18 mm) auf beiden Seiten mit drei Markierungen im gleichen Abstand voneinander.
• Platte 4 (614 mm x 300 mm x 18 mm) auf beiden Seiten mit drei Markierungen im gleichen Abstand voneinander.

3. Stützrahmen: Löcher bohren.
Eine bequeme Möglichkeit, Holzelemente zu verbinden, ist das sogenannte "Taschenbohren" oder die Verbindung "auf einer schrägen Schraube". Dies ist einer der Schreinertricks, bei denen Brunnen in einem sehr flachen Winkel zur Oberfläche des Baumes gebohrt werden. Auf jedes zuvor vom Autor gekennzeichnete Etikett legt er eine spezielle Vorlage, macht ein Loch. Führt diesen Vorgang auf allen Tafeln an den Stellen der Markierungen durch.

Achtung: Die Schablone muss so auf jedem Brett platziert werden, dass das Loch vollständig mit dem Brett ausgerichtet ist. Während des Bohrvorgangs selbst befestigt Robert die Schablone mit einer Schraubklemme am Holz.

4. Stützrahmen: Verdreht die Elemente.
Kombiniert Paneele, die zuvor die Verbindungsstellen verklebt haben, und schraubt dann die Holzelemente zusammen. Wann immer möglich, wird eine Art fester Träger verwendet, um die Verschiebung der Platten während der Montage zu verhindern.
Beim Zusammenbau beginnt es an zwei Außenseiten (1 + 2), fügt dann kurze Seiten (3 und 4) und dann die lange Seite (5) hinzu.

5. Stützrahmen: Befestigt die Abschrägung (Diagonale) 1.
Um eine Diagonale an der Struktur zu befestigen, nimmt er das längste Brett (6) und dreht an einem seiner Enden eine große Ecke.

6. Stützrahmen: Befestigt die Abschrägung (Diagonale) 2.
Schrauben Sie das Brett diagonal an die Hauptstruktur und biegen Sie es, bis es das Brett des Körpers berührt.

7. Stützrahmen: Befestigt die Abschrägung (Diagonale) 3.
Da die diagonale Platte oft nicht von Stoß zu Stoß auf die Platte passt, schneidet Robert einen weiteren 5 cm breiten Block aus dem verbleibenden Holzmaterial und klebt ihn auf das Gehäuse.

8. Stützrahmen: Befestigt die Abschrägung (Diagonale) 4.
Dreht nun beide Körperteile und die Abschrägung (Diagonalplatte) zusammen.

9. Markiert die Abmessungen der oberen Platte.
Legt eine mehrschichtige Sperrholzplatte auf den Boden - einen vorbereiteten Stützrahmen. Platziert den Rahmen so auf der Platte, dass zwei senkrecht zueinander stehende Außenseiten eine Ecke der Sperrholzplatte vollständig ausfüllen. Umreißt nun die verbleibenden Außenmaße des Rahmens mit einem Bleistift auf Sperrholz.

10. Schneidet die obere Abdeckung ab.
Entfernt den Rahmen von der Sperrholzplatte und schneidet die obere Platte des zukünftigen Standorts entsprechend dem Layout aus.

11. Schrauben an der Oberseite und am Rahmen an.
Jetzt werden kleine Ecken an der Verbindungsstelle zwischen Rahmen und Sperrholzplatte im gleichen Abstand voneinander und von den Kanten der Paneele platziert und die Punkte markiert, an denen sie angeschraubt werden sollen. Befestigen Sie kleine Ecken mit einem Schraubendreher so, dass mindestens eine Schraube auf jede Schulter der Ecke fällt.

12. Schublade: Bohrt ein Loch für die Finger.
Markieren Sie mit einem Marker in der erforderlichen Höhe die Stelle, an der sich ein Loch für die Finger befindet, und bohren Sie es mit einem Spiralbohrer. Robert legt notwendigerweise etwas unter das Brett, in das er bohren wird, um den Tisch selbst nicht zu beschädigen und alle Wände des Lochs so zu reinigen, wie es sollte.

13. Schublade: macht Löcher für die Rollen.
Jetzt, wie bei der Konstruktion des Rahmens, werden auf jeder Seite der Box zwei Löcher gemacht.

14. Schublade: Misst die Abstände für die Montage von Rollen.
Auf der fertigen Box sind die Rollen so versetzt, dass sie vorne nicht sichtbar sind. Um diesen Effekt zu erzielen, markieren Sie auf der Vorderseite der Box die Abstände, die die Walzen vertiefen müssen.

Er nimmt die Frontplatte und misst die Höhe der Walze von der Unterkante sowie die Dicke der Bodenplatte der Box. Beide Höhen bilden zusammen einen Punkt, an dem Robert dann die Seiten der Schublade sichert. Wiederholt den gesamten Vorgang auf beiden Seiten.

Er macht auf sich aufmerksam: Damit sich die Box auf den Rollen bewegen kann, muss er etwa 1-2 mm von der Höhe der Rolle selbst entfernt sein, bevor er sie schließlich festzieht!

15. Schublade: Schrauben Sie die Seiten und die Rückseite der Schublade fest.
Jetzt werden die bereits vorbereiteten Seitenwände an der Vorderseite der Box befestigt, nachdem alle Nähte an der Verbindungsstelle mit Klebstoff verklebt wurden. Befestigt dann die gesamte Struktur mit Schrauben.

Jetzt müssen Sie nur noch die Rückwand an den Seitenteilen der Box befestigen.

16.Box: jagt den Boden.
Jetzt legt Robert die Schachtel auf das untere Blatt und überträgt die Außenkanten der Schachtel auf das Sperrholz.

17. Schublade: Schneidet jetzt den Boden entlang der Markierungslinie.

18. Box: Bohren Sie zuerst die erforderlichen Löcher.
Um die Bodenplatte zu befestigen, wird eine auf die Größe des Kastens zugeschnittene Sperrholzplatte auf die Unterseite des Schubladenrahmens gelegt und mehrere Löcher für die anschließende Befestigung gebohrt. Gleichzeitig kann Robert jeweils 4 Walzen in jede Ecke der Struktur legen und dort mit Markierungen Löcher bohren.

Robert achtet auf die Löcher in der Mitte der Seitenwände. Aus Gründen der Zuverlässigkeit nimmt es die Hälfte der Dicke der Platte (in unserem Fall 9 mm) und legt sie von der Kante ab.

19. Schublade: Befestigt den Boden.
Schrauben Sie nun alle Rollen an die Sperrholzplatte und die Schublade. Die Box ist fertig und sollte problemlos im dafür vorgesehenen Bereich der Baustelle stehen können. Wiederholt die gleichen Schritte mit der zweiten Schublade.

20. Reinigt die Kanten.
Robert nimmt Sandpapier und glättet alle Kanten der Fingerlöcher sowie scharfe Grate und Beulen.

21. Malen der Website.
Um der Stelle etwas Farbe zu verleihen, schält Robert zuerst die Oberfläche des Sperrholzes mit einem Schleifpapier ab, um Grate und Rauheiten zu entfernen. Als nächstes malt der Autor die Sitzfläche in Weiß. Nachdem das Board getrocknet ist, ist der erste Teil seiner Website fertig. Es bleiben nur die gleichen Schritte für den Bau der zweiten Hälfte des Geländes zu wiederholen. Nur dieses Mal muss der Autor es in einer Spiegelprojektion erstellen.

Dann werden beide Teile des "Sockels" nebeneinander installiert und miteinander verbunden, wobei sie mit Schrauben sicher befestigt werden.

Robert`a Seite ist fertig!
Und Sie müssen sich nur eine dichte Bettwäsche wie einen Teppich oder einen Teppich für das Spiel einfallen lassen. Oder eine weiche Matratze zum Schlafen Ihrer Kinder.
Alles erfolgreich hausgemacht!
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3 Kommentar
Leimholz ist ein laminierter Balken. Nach den Bildern zu urteilen, ist das so. Dann erhöhen sich die Kosten für dieses hausgemachte 10-fache
Der Autor
weiß nicht. Es steht diese Spanplatte geschrieben. Übersetzung von einer deutschen Seite
Ja auf den Bildern sind keine Spanplatten.
Ist das genau Spanplatte?

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