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Pflanzenleuchte

Pflanzenleuchte

Die Beleuchtung für Setzlinge oder, wie sie sagen, die Beleuchtung ist eine Frage, die uns zu jeder Jahreszeit nicht nur an Anfänger, sondern auch an erfahrene Sommerbewohner denken lässt. Natürlich können Sie auf Hintergrundbeleuchtung verzichten, aber dank dieser Tatsache erhalten Pflanzen in einem sehr frühen Alter eine bessere Überlebenschance und Widerstandsfähigkeit gegen Wachstum auf offenem Boden.

Künstliche Beleuchtung für die meisten Pflanzen ist während ihrer Wartung in Regionen mit kurzen Tageslichtstunden erforderlich. Es wird verwendet, wenn Pflanzen auf Fensterbänken mit direkter Sonneneinstrahlung für weniger als 4 Stunden und in Regionen mit bewölktem Wetter gehalten werden. Zusätzliches Licht bestimmt in vielerlei Hinsicht den Erfolg der Entwicklung gesunder und starker Pflanzen.

Die Vorteile einer zusätzlichen Beleuchtung sind:
  • verlängerte Tageslichtstunden, was insbesondere für den frühen Anbau von Sämlingen gilt;
  • zusätzliches Licht bietet eine umfassende Abdeckung der Pflanzen und verhindert so das Dehnen der Pflanzen und ihre Deformität.
  • Die Bereitstellung des erforderlichen Spektrums für Pflanzen garantiert deren optimale schrittweise Entwicklung für erwachsene Pflanzen.


Die Praxis bestätigt die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Klärung von Sämlingen aller Kulturen. Es ist aber auch erwiesen, dass die Hintergrundbeleuchtung bei Unregelmäßigkeiten keinen positiven Effekt zeigt, da Sie, einschließlich der Lampen, nur „wenn Sie sich erinnern“, die Pflanzen nur schädigen, indem Sie ihren Biorhythmus niederschlagen.

Um eine optimale Entwicklung und das Wachstum von Sämlingen im Frühjahr zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, ein Gerät herzustellen, das automatisch zusätzliches künstliches Licht einschaltet und gleichzeitig das natürliche Licht reduziert. Auf diese Weise können die Pflanzen die Tageslichtstunden bei jedem Wetter außerhalb des Fensters reibungslos und ohne Lücken verlängern. Um günstige Bedingungen für das Pflanzenwachstum zu schaffen, sind im Gerät ein Feuchtigkeitssensor und ein Indikator für den Bewässerungsbedarf enthalten.



Die Schaltung des Geräts ist auf einem DD1-Chip vom Typ K561TL1 aufgebaut, der vier "NAND" -Elemente mit Schmitt-Triggereigenschaften enthält. Auf drei Elementen (DD1.1-DD1.3) ist das Fotorelais montiert. Der Lichtsensor ist ein Fotowiderstand SF3-1 (R1). Zusammen mit einem variablen Widerstand R2 und einer Konstanten R3 bildet der Sensor je nach Beleuchtungsstärke einen Spannungsteiler.


Am Schmitt-Trigger machte DD1.1 ein Schwellenelement. Die Schwelle wird durch einen variablen Widerstand R2 geregelt. Der Kondensator C1 erhöht die Störfestigkeit des Geräts. Der Kondensator C2 eliminiert Fehlalarme während der Kurzzeitbelichtung des Fotowiderstands. Parallel dazu liefern die Elemente DD1.2 und DD1.3 die notwendige Betriebslogik, größere Klarheit beim Schalten und einen garantierten Strom für den Betrieb der LED des Optokopplers VU1.

Mit einer Abnahme der Beleuchtung unter einen vorbestimmten R2-Pegel steigt der Widerstand des Fotowiderstands auf die Betriebsschwelle der Wechselrichter an und die LED des Optokopplers VU1 leuchtet auf. Der Thyristor öffnet und über die VD4-Diodenbrücke öffnet sich der Triac VS1. Die künstliche Lichtquelle wird eingeschaltet.

Am DD1.4-Element des Mikroschaltkreises ist eine Feuchtigkeitsanzeige angebracht. Der Bodenwiderstand zwischen den Sensorelektroden bildet je nach Luftfeuchtigkeit zusammen mit einem variablen Widerstand R6 (Feuchtigkeitsregelung) und einer Konstanten R5 einen Spannungsteiler. Wenn der Boden trocknet, steigt sein Widerstand, das Signal vom Teiler wird an Klemme 12 DD1.4 weitergeleitet und ermöglicht beim Schalten des Schwellenelementes den Betrieb eines wirtschaftlichen Niederfrequenz-Impulsgenerators mit Ausgang an LED1.

Der DD1-Chip wird von einem Gleichrichter an VD2, VD3, einem Spannungsstabilisator an einer Zenerdiode VD1 und einem Kondensator C3 gespeist. Der Verbrauch des Steuerkreises auf dem DD1-Chip beträgt 7 ... 8 mA, der Verbrauch des Geräts aus dem Netzwerk im Standby-Modus beträgt 20 mA.

Aufgrund der Tatsache, dass das Gerät in einem 220-Volt-Netzwerk betrieben wird und Elektroden verwendet, die in feuchtem Boden enthalten sind, muss aus Sicherheitsgründen die galvanische Verbindung des Gerätesteuerkreises vollständig vom Netzwerk getrennt werden. Hierzu steuert der Ausgangsteil des Fotorelais den Leistungstriac VS1 über den Optokoppler VU1, und der Stromkreis des Steuerkreises ist durch einen Trenntransformator Tr1 vom Netzwerk getrennt.



1. Die Stromversorgung des Steuerkreises.
Da zur Stromversorgung des Steuerkreises ein kleiner Strom (bis zu 20 mA) erforderlich ist, bauen wir die Stromversorgung mit einem kombinierten Stromkreis auf. Wir löschen die Überspannung mit Hilfe eines Kondensators von 0,33 Mikrofarad x 500 V (zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren C5 und C6 von 0,68 Mikrofarad x 250 V) und schalten dann nacheinander einen kleinen Abwärtstransformator für eine Eingangsspannung von 30 ... 40 Volt ein (z. B. von einem Teilnehmerlautsprecher).


Wir installieren den Transformator auf einer Leiterplatte. Als nächstes löten wir die Kondensatoren und die Wicklungen. Bei Vorhandensein eines Transformators mit einem Mittelpunkt in der Sekundärwicklung ersetzen wir die Diodenbrücke durch zwei Dioden gemäß dem obigen Diagramm.


Auch der Betrieb der Vorrichtung gemäß obigem Diagramm wurde unter Verwendung eines Transformators mit einer Leistung von 100 MW überprüft, es gab keine Probleme mit der Heizung oder der Strombelastung.


2. Wir wählen das Gehäuse aus, um die Teile des Geräts aufzunehmen. Wir verwenden eine geformte Box aus einem alten Relais mit den Abmessungen 100 x 60 x 95 mm.


3. Wir vervollständigen das Gerät mit Teilen gemäß dem Schema. Wir schneiden die Platinen für das Netzteil und den Steuerkreis entsprechend den Abmessungen des verwendeten Gehäuses aus.




4. Wir machen die Basis des Gerätes aus Kunststoff mit einer Dicke von 6 ... 10 mm. Wir legen auf die Basis eine Platine für den Leistungsteil der Geräteschaltung.


5. In der vorgeschlagenen Vorrichtungsschaltung ist das Schaltelement der KU208G-Triac, der die Last bis zu 400 Watt steuern kann. Bei einer Lastleistung von mehr als 200 W muss der Triac auf dem Kühlkörper installiert werden. Wir installieren den Triac am Kühler und montieren den Leistungsteil des Geräteschaltkreises auf der Platine.






6. Wir montieren die Teile des Steuerkreises auf einer Universalplatine. Um den Betrieb der Schaltung zu steuern, schalten Sie wiederum mit der Optokoppler-LED die rote LED der Steuerung ein.


7. Wir überprüfen den Betrieb des Steuerkreises, der von einem Transformator gespeist wird. Wenn der Fotowiderstand vor dem Licht verborgen ist, leuchtet die rote LED der Steuerung auf und erlischt beim Öffnen. Die Einstellung mit einem variablen Widerstand ändert die Schaltschwelle.


8. Wir erfassen und überprüfen den Betrieb des gesamten Gerätekreises. Die Last ist eine 60-Watt-Lampe.


9. Wir übertragen die Details des Steuerkreises auf die vorbereitete Montageplatte.


10. Wir vervollständigen das Gerät mit montierten Leiterplatten, einem Netzteil, einem Netzschalter und einem Anschluss zum Anschließen eines Feuchtigkeitssensors. Wir sammeln alle Knoten an der Basis des Geräts.




11. Wir schließen den Gerätekoffer ab. Wir führen die notwendigen Löcher durch - zur Kühlung des Triac-Kühlers, des Netzschalters, des Steckers und der Feuchtigkeitsanzeige, der Abstimmregler und einer Steckdose zum Anschließen der Last.


12. Zum Schluss bauen wir das Gerät zusammen und testen es.



Die Dauer der künstlichen Beleuchtung hängt direkt vom natürlichen Licht ab. Vielleicht ist dies ein paar Stunden am Morgen und ein paar Stunden am Abend. Im Allgemeinen beträgt diese Zeit ungefähr 5-7 Stunden. 4 Stunden reichen an einem sonnigen Tag und bis zu 10 Stunden an einem wolkigen Tag.

Das vorgeschlagene Gerät, das morgens tagsüber eingeschaltet wird, behält automatisch die optimale Beleuchtungsstärke bei und schaltet je nach Wetter draußen künstliches Licht ein oder aus.

Ein wichtiger Prozess bei der Organisation der Beleuchtung ist die Auswahl geeigneter Lampen.
Sämlinge können mit weißen Leuchtstofflampen gezüchtet werden, sie erzeugen kaltes Licht (ihr Spektrum liegt so nahe wie möglich am Sonnenspektrum). Da diese Lampen nicht sehr leistungsstark sind, werden sie gleichzeitig in mehreren Teilen in speziellen Reflektoren installiert, die den Lichtfluss verbessern.

Phytolampen mit mehreren Lichtemissionsspitzen im blauen und roten Spektrum eignen sich hervorragend für den Anbau von Sämlingen. Phytolampen haben eine breite Palette von Strahlen, die nur von Farben benötigt werden, erzeugen jedoch Licht, das das Sehvermögen einer Person reizt. Aus diesem Grund benötigen Phytolampen insbesondere Reflektoren.

Gut etabliert in nach Hause LED-Lampenbedingungen. Solche Lampen heizen sich nicht auf, sie sind wirtschaftlich und langlebig. Eine Alternative können moderne LED-Lampen sein, deren Kosten recht hoch sind, die jedoch durch einen geringen Verbrauch und eine lange Ressource gerechtfertigt sind. Solche Lampen kombinieren zwei sehr wichtige Spektren - Rot und Blau. Darüber hinaus verbrauchen LED-Lampen wenig Strom, ihre Kosten zahlen sich in kurzer Zeit aus. Diese Lampen sind einfach zu installieren und einfach zu bedienen.

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